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© Simon Pauly

Thomas Guggeis

THOMAS GUGGEIS studierte Dirigieren in München und Mailand. Er ist seit 2018 Staatskapellmeister an der Staatsoper Unter den Linden in Berlin und wird im Herbst 2023 GMD an der Oper Frankfurt. Mit seinem kurzfristigen Einspringen für Christoph von Dohnányi bei der umjubelten Neuproduktion von Salome im März 2018 an der Staatsoper Berlin sorgte Thomas Guggeis international für großes Aufsehen. In der Saison 2021/22 leitete er an der Berliner Staatsoper Produktionen wie Falstaff, Lohengrin, Samson et Dalila, Hänsel und Gretel, Don Giovanni, Jenufa, Die lustigen Weiber von Windsor und Elektra. Es folgte sein Debüt an der Wiener Staatsoper mit Salome und Die tote Stadt. Letzteres dirigiert er auch an der Semperoper Dresden. Diesen Herbst dirigierte Thomas Guggeis in Berlin mit großem Erfolg den zweiten Ring des Nibelungen-Zyklus anstelle von Daniel Barenboim. Es folgen in Berlin unter anderem eine Neuproduktion von Strauss' Daphne und seine Debüts an der New Yorker Metropolitan Opera und der Santa Fe Opera mit Wagners Der fliegende Holländer, sowie nächste Saison an der Mailänder Scala. Weiters Konzerte mit den Münchner Philharmonikern, dem Orchestra Sinfonica Nazionale della RAI in Turin, den Wiener Symphonikern, sowie in Konzerte mit der Staatskapelle Berlin, dem Orchestra Sinfonica di Milano, das Stuttgarter Staatsorchester und das Boulez Ensemble Berlin. Kürzliche Erfolge feierte Guggeis an der Oper Frankfurt mit dem Requiem von Mozart und mit Ariadne auf Naxos. Der junge Dirigent war von 2018-2020 als Kapellmeister an der Staatsoper Stuttgart tätig, wo er u.a. bereits mit Werken wie La bohème, Il barbiere di Siviglia, Madama Butterfly, Der Prinz von Homburg und Der Freischütz zu erleben war. Parallel war er auch an der Staatsoper Berlin als Assistent von Daniel Barenboim tätig und dirigierte seither Vorstellungen von La TraviataKatja Kabanova, Freischütz, Ariadne auf Naxos, Die Zauberflöte, Samson et Dalila und Salome. Er dirigierte Opernvorstellungen am Badischen Staatstheater Karlsruhe und der Kammeroper München, der er als Kapellmeister verbunden war. Am Theater an der Wien, wo er bereits 2018 eine Neuproduktion von Pelléas et Mélisande als Kammeroper einstudierte, debütierte er mit einer Neuproduktion von Oberon. Im sinfonischen Bereich dirigierte er u.a. das Orchestre de Paris, das Orchestre National du Capitole de Toulouse, die Staatskapelle Dresden, das Swedish Radio Symphony, das Orchestra Sinfonica di Milano Giuseppe Verdi, die Münchner Symphoniker und das Münchner Kammerorchester. Dazu gab er Konzerte bei den Tiroler Festspielen in Erl, im Berliner Boulez Saal und mit der Orchesterakademie der Staatskapelle Berlin.

Vorstellungen mit Thomas Guggeis

21. Juni 2024
Freitag
19.00 - 21.45
1 Pause

Falstaff

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25. Juni 2024
Dienstag
19.00 - 21.45
1 Pause

Falstaff

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27. Juni 2024
Donnerstag
19.00 - 21.45
1 Pause

Falstaff

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30. Juni 2024
Sonntag
19.00 - 21.45
1 Pause

Falstaff

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