© Wiener Staatsoper / Michael Pöhn

Pressestimmen »Salome«

»Unerhört gut: Jennifer Holloway als Salome an der Wiener Staatsoper«
»Im Graben agierte der junge Dirigent Thomas Guggeis mit Präzision und Feinsinn, befeuerte das Orchester zu orgiastischen Steigerungen, wurde nie zu laut und hielt die Spannung. Ein Strauss-Klang, von dem man nicht genug bekommen kann.«
»Jennifer Holloway hat eine Stimme, von der man auch nicht genug bekommen kann. Fein geführt, absolut schön, mühelos in den höchsten Tönen.«
»Claudia Mahnke ist eine starke, höchst präsente Herodias Der Tenor Wolfang Ablinger-Sperrhacke ist ein famoser Herodes.“

Kurier / Susanne Zobl

»Salome gibt die amerikanische Sopranistin Jennifer Holloway mit Kraft, Frische und höhensicher.«
»Beeindruckend Senkrechtstarteer Thomas Guggeis am Pult des Staatsopernorchester. Großartig, wie er den Spannungsbogen konsequent durchhält.«

Kronen Zeitung / Florian Krenstetter

»… ein sensationelles Hausdebüt, der schwedische Heldenbariton John Lundgren« »[Er] beeindruckte mit stimmlicher Präsenz sowie feinen Nuancierungen«
Die Presse / Walter Gürtelschmied

»Sehr fokussiert und punktgenau […] Wolfgang Ablinger-Sperrhacke. Und einnehmend schön klang […] Daniel Jenz als Narraboth«
»Zum besonderen Gelingen des Ganzen trugen aber entscheidend das Staatsopernorchester und Dirigent Thomas Guggeis bei«
»Intimität, Intensität und Farbpracht – alles da samt Details. Große Kammermusik»

Der Standard / Ljubisa Tosic


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