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Pressestimmen »Werther«

Kommende Vorstellungen: 18. und 20. Jänner 2022

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»Gefühlvoll, mit süßer Melancholie und herrlicher Höhe gestaltet der Tenor (Anm.: Juan Diego Flórez) seiner Rolle.«

»Clémentine Margaine besitzt hochdramatische Kraft, Wendigkeit…«

»Erquicklich und klar wie eine Gebirgsquelle bewegt sich der Sopran von Slávka Zàmečníková (Sophie) durch das Drama.«

»Étienne Dupuis brachte diesen Charakter durch konzentrierte Präsenz und seinen sicher geführten Bariton nachhaltig zur Geltung.«

»Im Graben durchmaßen der gut gestaltende Giacomo Sagripanti und das leidenschaftliche aufspielende Orchester Jules Massenets verführerisch und raffiniert gearbeitete Partitur. Große Empfehlung!«

Wiener Zeitung / Marion Eigl


»Juan Diego Flòrez als Werther, das ist Passion pur, Sturm und Drang, Ekstase in schönsten Tönen. […] Phänomenal ist seine Kunst zu gestalten. Mit verve und Strahlkraft besingt er die Natur, mit kühler Distanz analysiert er den Vorgang des Sterbens.« 

»Mit seiner leichten, hellen, Tenorstimme, bildet er den leuchtenden Gegenpol zum mächtigen, dunklen Mezzosopran von Clèmentine Margaine. Die Französin gestaltet die Charlotte hochdramatisch und changiert genuin zwischen Innigkeit und Expressivität.« 

»Ètienne Dupuis ist ein charismatischer Albert«

» Slávka Zàmečníková singt die Sophie mühelos mit ihrem klaren Sopran.«

Kurier / Susanne Zobl


»Er (Anm.: Juan Diego Flòrez) lieferte in Perfektion, was man von ihm kennt: makellosen Belcanto, vollendete Legato-Phrasen, strahlende […] Höhen.«

» Clèmentine Margaine gibt die Charlotte mit voluminösem, dunklem, sehr persönlich gefärbtem Timbre«

»Sie (Anm.: Slávka Zàmečníková) singt glasklar hell, mit fast instrumentaler Leichtigkeit«

»Eine Reihung angenehmer Klangmomente, immer schön«

Der Standard / Daniel Ender