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© Wiener Staatsballett/Ashley Taylor
Masayu Kimoto, Olga Esina, Hyo-Jung Kang, Brendan Saye in »Dornröschen«
© Wiener Staatsballett/Ashley Taylor
Sonia Dvořák und Géraud Wielick in »La Fille mal gardée«
© Wiener Staatsballett/Ashley Taylor
François-Eloi Lavignac in »La Fille mal gardée«
© Wiener Staatsballett/Ashley Taylor
Eno Peci in »Giselle«

Nominierungen und Auszeichnung

Wir freuen uns, dass auch in diesem Jahr das Wiener Staatsballett in der jährlichen Kritiker*innen-Umfrage des renommierten Fachmagazins TANZ wieder mehrfach nominiert wurde: Mike Dixon (Dance Europe) kürte die Wiederaufnahme von Frederick Ashtons La Fille mal gardée als »Interessanteste Inszenierung« »mit Sonia Dvořák, François-Eloi Lavignac und Géraud Wielick, der als Colas die Rolle seines Lebens tanzte«. In der Kategorie »Tänzer*in des Jahres« entschied sich Maya Künzler (SRF 2 Kultur) für Hyo-Jung Kang (»intensiv, mit jugendlichem Charme getanzt, technisch brillant«) in der Titelrolle von Martin Schläpfers Dornröschen. Dorion Weickmann (tanz, Süddeutsche Zeitung) nominierte Olga Esina (»long live the Queen!«) in ihrer Rolle als Königin ebenfalls in Dornröschen. In der Kategorie »Online« schnitt das Streaming-Angebot des Wiener Staatsballetts besonders gut ab – so Sylvia Staude (Frankfurter Rundschau): »Das Wiener Staatsballett streamt [...] in tadelloser Qualität.« Gratulieren dürfen wir außerdem unserem Solotänzer Eno Peci, der in der Kategorie »alla carriera« im Juli mit dem Premio Capri Danza für sein künstlerisches Lebenswerk ausgezeichnet wurde.