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© Michael Pöhn
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Hier entsteht Neues!

In den »Französischen Saal« wird die Staatsoper im Herbst 2024 einziehen und ein reiches Programm für ein junges Publikum und den künstlerischen Nachwuchs anbieten.

Beitrag von Gertrud Renner

Auf dem einen Bild (Blickrichtung Karlsplatz) erkennt man bereits den Orchestergraben. Ebenfalls zu sehen: die grüne diagonale Linie, die die Publikumstribüne markiert. Hier werden 250 Zuschauer*innen Platz finden.
Auf dem anderen Bild (Blickrichtung Bösendorferstraße) lässt sich der Workshopraum im 3. Obergeschoß erkennen, der ab Winter 2024 mit unterschiedlichen Outreach- Aktivitäten mit Leben gefüllt wird – beispielsweise mit dem neugegründeten Citylab.
Auch auf der künstlerischen Seite ist im Sommer viel passiert: jene Partitur, mit der das Haus im Winter 2024 eröffnet wird, nimmt Formen an… mehr dazu in der nächsten Ausgabe.
Die Staatsoper befindet sich jedes Jahr im Juli und August in Spielzeitpause. Das soll nicht darüber hinwegtäuschen, dass im und am Gebäude in den Sommermonaten trotzdem allerhand passiert: Revisionsarbeiten, Instandhaltungsmaßnahmen, die Renovierung der Fassade… all das kann während aufrechtem Spielbetrieb nicht stattfinden.
Von Sommerpause keine Rede war auch auf der Baustelle im Künstlerhaus: der Bau der neuen Spielstätte schreitet zügig voran. Die Wände im Erdgeschoß und das Stiegenhaus sind bereits in Arbeit, die Decken im Erdgeschoß und erstem Obergeschoß werden eingezogen. Schon im November kann mit der Installation der Haustechnik begonnen werden, und der Rohbau soll Ende dieses Jahres fertiggestellt sein!