Phoebe Liggins

© Andreas Jakwerth

Die Britin Phoebe Liggins erhielt ihre Tanzausbildung an der English National Ballet School bei Larissa Bamber, Alen Bottaini, Nuno Campos und Irek Mukhamedov. Ihr erstes Engagement führte sie 2016 an das Polnische Nationalballett, wo sie u.a. Luiza in Eaglings & van Schayks Der Nussknacker und der Mäusekönig, Brautjungfer in Crankos Der Widerspenstigen Zähmung, Partien in Don Quixote (Petipa, Gorski & Fadeyechev), Dornröschen (Petipa, Grigorovich), La Bayadère (Petipa, Makarova), Neumeiers Die Kameliendame, Fokines Chopiniana, McGregors Infra, Hops Fredriana sowie in mehreren Werken von Krzysztof Pastor, darunter Lost Souls – Do Not Go Gentle, Schwanensee und Tempest, tanzte. 2020 wechselte sie zum Finnischen Nationalballett, wo sie u.a. in Balletten von Val Caniparoli, John Cranko, Jorma Elo, Pär Isberg, Lucas Jervies, Akram Khan, Justin Peck, David McAllister, Tamara Rojo, Tero Saarinen und Liam Scarlett mitwirkte.

In der Spielzeit 2023/24 schloss sich Phoebe Liggins als Mitglied des Corps de ballet dem Wiener Staatsballett an. Sie tanzte u.a. Perdita in Christopher Wheeldons The Winterʼs Tale, Moyna in Elena Tschernischovas Giselle, Auroras Freundin und Fee Miettes qui tombent in Martin Schläpfers Dornröschen, Swanildas Freundin in Pierre Lacottes Coppélia sowie die 1. Variation in George Balanchines Divertimento Nr. 15 und eine Partie in seinem Brahms-Schoenberg Quartet, John Neumeiers Die Kameliendame, Rudolf Nurejews Don Quixote und Schwanensee.

 

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