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Tanja Ariane Baumgartner

Tanja Ariane Baumgartner zählt zu den führenden Mezzosopranistinnen unserer Zeit. Mit der Fricka (Rheingold/Walküre) bei den Bayreuther Festspielen sowie an der Lyric Opera Chicago, ihrer fulminanten Cassandre (Les Troyens) an der Oper Frankfurt, ihrer Klytämnestra (Elektra) und Agaue (The Bassarids) bei den Salzburger Festspielen und ihrem spektakulären Ortrud-Debüt (Lohengrin) an der Staatsoper Hamburg hat sie sich international an die Spitze der dramatischen Mezzosoprane gesungen. Die Spielzeit 2022/23 beginnt für Tanja Ariane Baumgartner mit Von der Liebe Tod an der Wiener Staatsoper, wo sie auch als Fricka im Ring des Nibelungen zu erleben sein wird. In Genf wird sie als Kundry gastieren. Ihre Spielzeit endet mit Mrs. Quickly im Falstaff bei den Salzburger Festspielen in einer Neuinszenierung von Christoph Marthaler. Konzertante Vorstellungen als Herodias mit dem Tokyo Symphony Orchestra, der 2. Symphonie von Gustav Mahler mit dem Bergen Philharmonic, Schnittkes Faust-Kantate mit den Hamburger Symphonikern sowie Glanerts Prager Symphnie mit dem Concertgebouw-Orchester ergänzen ihre vielfältigen Tätigkeiten.

Zu den Höhepunkten der vergangenen Spielzeiten zählen Ortrud (Lohengrin) an der Wiener Staatsoper, Kundry (Parsifal) am Grand Théâtre de Genève und der  Vlaamse Opera Antwerpen, Venus (Tannhäuser) in Hamburg in der Neuinszenierung von Tcherniakov sowie an der Oper Zürich, Brangäne (Tristan und Isolde) an der Deutschen Oper Berlin, Mary (Der fliegende Holländer) an der Bayerischen Staatsoper München, Clairon (Capriccio) in der Neuproduktion Capriccio an der Bayerischen Staatsoper zu den Opernfestspielen 2022 am Theater an der Wien und an Covent Garden London, Carmen an Covent Garden London, Judith (Blaubarts Burg) beim Edinburgh Festival, Gräfin Geschwitz (Lulu) und Charlotte (Die Soldaten) bei den Salzburger Festspielen, Agaue (The Bassarids) an der Komischen Oper Berlin, Kostelnicka (Jenufa) in Santiago de Chile, Eboli (Don Carlos), Maddalena (Rigoletto), Azucena (Trovatore), Principessa de Bouillon (Adriana Lecouvreur) and Brangäne (Tristan und Isolde) an der Oper Frankfurt. Sie gehörte von 2009 bis 2020 zum Ensemble der Oper Frankfurt. Zu ihren dortigen Erfolgen zählen neben den genannten u.a. die Titelpartie in Schoecks Penthesilea, Amme in Die Frau ohne Schatten, Clairon, Gaea in Daphne, Preziosilla, Fremde Fürstin (Rusalka), Carmen, Cornelia (Giulio Cesare in Egitto), Gora in der deutschen Erstaufführung von Reimanns Medea (auf CD bei OehmsClassics erschienen), Iokaste (Oedipe), Tigrana (Puccini-Edgar) und Charlotte (Werther). Konzerte führten die Mezzosopranistin unter anderem mit Mahlers Lied von der Erde zu den Salzburger Festspielen sowie mit den Münchner Philharmonikern nach München und Hamburg und in Beethovens Symphonie Nr. 9 unter der Leitung von Sebastian Weigle nach Tokio sowie nach Paris zum Orchestre Philharmonique de Radio France. Im Brucknerhaus Linz übernahm sie die Giuditta in Betulia liberata. Tanja Ariane Baumgartner studierte zunächst Violine an der Musikhochschule in Freiburg, dann Gesang in Karlsruhe, Wien und Sofia. Sie ist Professorin für Gesang an der Hochschule der Künste in Bern.

Vorstellungen mit Tanja Ariane Baumgartner

17. September 2023
Sonntag
17.00 - 22.00
2 Pausen

Tristan und Isolde

20. September 2023
Mittwoch
17.00 - 22.00
2 Pausen

Tristan und Isolde

24. September 2023
Sonntag
17.00 - 22.00
2 Pausen

Tristan und Isolde

14. Oktober 2023
Samstag
18.00 - 22.30
2 Pausen

Die Frau ohne Schatten

17. Oktober 2023
Dienstag
18.00 - 22.30
2 Pausen

Die Frau ohne Schatten

21. Oktober 2023
Samstag
18.00 - 22.30
2 Pausen

Die Frau ohne Schatten

24. Oktober 2023
Dienstag
18.00 - 22.30
2 Pausen

Die Frau ohne Schatten