© Anna Dabrowska

Sabine Devieilhe

Die aus der Normandie stammende Sabine Devieilhe studierte zuerst Cello und Musikwissenschaften, bevor sie sich am Conservatoire National Supérieur de Paris völlig ihrer Gesangsausbildung widmete. Kurz nach ihrem Abschluss folgten Einladungen zum Festival Aix-en-Provence, sowie nach Montpellier für die Titelrolle in Léo Delibes Lakmé und nach Lyon für ihr Debüt als Königin der Nacht in Mozarts Die Zauberflöte. Seither war sie als Soeur Constance in Poulencs Dialogues des Carmélites in Lyon, Paris und Amsterdam zu hören. Mit der Titelpartie von Lakmé feierte sie Triumphe an der Opéra Comique in Paris, sowie in Toulon, Avignon und Marseille. An der Opéra national in Paris war sie als Königin der Nacht und als Hero in Béatrice et Bénédict zu erleben. Es folgten Euridice in Orfeo ed Euridice an der Brüsseler Monnaie, Adele in Die Fledermaus an der Opéra Comique, Mélisande in Pelléas et Mélisande sowie Nanetta in Falstaff an der Oper in Marseille. Auch ihr Debüt beim Glyndebourne Festival als Le Feu/La Princesse/Le Rossignol in Ravels L’enfant et les sortilèges war von Erfolg gekrönt. Weitere Erfolge am Théâtre des Champs Elysées feierte sie als Ismene in Mitridate, sowie als Amina in La sonnambula. 2016 folgte eine Neuproduktion von Il trionfo del tempo e del disinganno beim Festival in Aix-en-Provence, wo sie als Belezza auf der Bühne stand. Für ihre Debüts als Blonde in Die Entführung aus dem Serail an der Mailänder Scala, als Königin der Nacht in Die Zauberflöte am Royal Opera House Covent Garden sowie als Marie in La Fille du régiment am Opernhaus Zürich und an der Wiener Staatsoper wurde die von Publikum und Presse gleichermaßen gelobt. Weitere Höhepunkte waren 2018 ihr Debüt als Zerbinetta in einer Neuproduktion von Ariadne auf Naxos beim Festival in Aix-en-Provence, und ihr umjubeltes Debüt mit Mozart-Arien bei den Salzburger Festspielen. 2018/2019 brachte für Sabine Devieilhe eine Neuproduktion von Die Zauberflöte (Königin der Nacht) an der Brüsseler Monnaie. Des Weiteren feierte sie Erfolge als Ophélie in einer Neuproduktion von Hamlet an der Opéra Comique in Paris, als Sophie im Rosenkavalier an der Züricher Oper, als Zerbinetta in einer Neuproduktion von Ariadne auf Naxos an der Mailänder Scala und als Marie in Donizettis La fille du régiment am Royal Opera House Covent Garden. 2019 konnte man sie in einer Neuproduktion von Rameaus Les Indes galantes an der Opéra national de Paris erleben. 2021/2022 war geprägt durch szenische Produktionen wie Alcina (Morgana) an der Opéra national de Paris, Hamlet (Ophélie) an der Opéra Comique, und einer Neuproduktion von Giulio Cesare (Cleopatra) am Théâtre des Champs Elysées sowie Idomeneo (Ilia) beim Festival in Aix-en-Provence.  Die Saison 2022/2023 bringt szenische Produktionen wie Lakmé an der Opéra Comique in Paris, ihr Debüt an der Metropolitan Opera mit Poulencs Dialogues des Carmélites (Soeur Constance) Poulencs Les Mamelles de Tirésias und Strawinskis Le Rossignol am Théâtre des Champs Elysées in Paris.

Vorstellungen mit Sabine Devieilhe

13. April 2025
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