Cookie-Einstellungen

Dieses Tool hilft Ihnen bei der Auswahl und Deaktivierung verschiedener Tags / Tracker / Analysetools, die auf dieser Website verwendet werden.

Essentiell

Funktional

Marketing

Statistik

Yves Abel

Yves Abel ist häufiger Gast der größten Orchester und Opernhäuser der Welt. Seit 2015 ist er Chefdirigent der Nordwestdeutschen Philharmonie (NWD) in Herford. Von 2005 bis 2011 war er Erster Gastdirigent der Deutschen Oper Berlin. Seit der Spielzeit 2020 ist er Chefdirigent der San Diego Opera. 2017 wurde er mit dem Rubies Award der Zeitschrift Opera Canada für seine herausragenden Beiträge zur Oper in Kanada ausgezeichnet. Er wird regelmäßig von Opernhäusern wie der Metropolitan Opera New York, dem ROH Covent Garden London, der Wiener Staatsoper, dem Teatro alla Scala, der Opéra national de Paris, dem Gran Teatre del Liceu de Barcelona, der Lyric Opera of Chicago, der Bayerischen Staatsoper München, dem Glyndebourne Opera Festival, dem Teatro San Carlo di Napoli, dem Teatro Massimo di Palermo, dem Teatro Nacional de São Carlos Lisboa, dem New National Theatre Tokyo und dem Teatro dell'Opera di Roma eingeladen. In Konzerten trat er mit so bedeutenden Orchestern wie dem Copenhagen Philharmonic Orchestra, dem Royal Liverpool Philharmonic Orchestra, dem Rotterdam Philharmonic Orchestra, dem San Francisco Symphony Orchestra, dem Netherlands Philharmonic Orchestra, dem Orchestra Haydn di Bolzano, dem Orchestre National de Lyon, dem Toronto Symphony Orchestra, dem Montreal Symphony Orchestra, dem Orquestra Nacional do Porto und der Filarmonica Arturo Toscanini di Parma auf. Als Franko-Kanadier hat er eine besondere Affinität zum französischen Repertoire und wurde für seine Leistungen als Gründer (1988) und Musikdirektor der L'Opéra Francais de New York von der Kritik hoch gelobt. Auch für diese Tätigkeit wurde er 2009 von der französischen Regierung mit dem Titel "Chevalier de l'Ordre des Arts et des Lettres" ausgezeichnet. Zu seinen jüngsten Projekten gehören Rossinis Otello beim Rossini Opera Festival in Pesaro, Lucrezia Borgia am Teatro Comunale di Bologna und in Oviedo, Roméo et Juliette in San Diego, Madama Butterfly in Hongkong, Samson et Dalila bei Chorégies d'Orange, Tosca bei ABAO Bilbao, La traviata in Vancouver und an der Opera di Roma, Roméo et Juliette an der San Francisco Opera, Hamlet an der Deutschen Oper Berlin, Les pêcheurs de perles am Liceu de Barcelona. Sein Debüt an der Wiener Staatsoper gab er 2006 mit L'elisir d'amore und leitete seither u.a. Simon Boccanegra, Madama Butterly, Un ballo in maschera, L'italiana in Algeri.