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Patricia Neary

Patricia Neary wurde in Miami geboren und studierte Klassischen Tanz bei Georges Milenoff und Thomas Armour sowie an der School of American Ballet. Ihr erstes Engagement erhielt sie im Alter von 14 Jahren beim National Ballet of Canada. 1960 wechselte sie zum New York City Ballet und wurde zwei Jahre später zur Solistin ernannt. Sie tanzte dort alle wichtigen Rollen des umfangreichen Balanchine-Repertoires, feierte aber auch große Erfolge als Odette/Odile in »Schwanensee« und als Myrtha in »Giselle«. Die Hauptpartien in Balanchines »Raymonda Variations« (1961) und »Rubies« aus »Jewels« (1967) wurden eigens für sie geschaffen.

Patricia Nearys fotografisches Gedächtnis, ihre Musikalität und ihre Fähigkeit, auch schwierigste Partien in kürzester Zeit zu lernen, führten dazu, dass Balanchine sie mit der Einstudierung seiner Choreographien in aller Welt betraute, darunter die Compagnien von Paris, London, Kopenhagen, Stuttgart, San Francisco, Buenos Aires, Kapstadt und Tokio. Von 1971 bis 1973 war Patricia Neary als Ballettmeisterin an der Deutschen Oper Berlin tätig, 1973 übernahm sie die Direktion des Ballet du Grand Théâtre de Genève, das sie zu einer zentralen Pflegestätte von Balanchines choreographischem Schaffen ausbaute. Gleiches gilt für das Ballett der Oper Zürich, das sie von 1978 bis 1985 leitete. In der Saison 1986/87 war sie Ballettdirektorin des Teatro alla Scala di Milano.

Seit 1988 konzentriert sich Patricia Neary im Auftrag des George Balanchine Trust auf die Einstudierung und Pflege von Balanchines choreographischem Erbe und erarbeitete seither über 30 seiner Ballette mit zahlreichen renommierten Compagnien weltweit. Mit dem Wiener Staatsballett verbindet Patricia Neary seit den 1970er Jahren eine Zusammenarbeit. Nach Einstudierungen von Werken wie Balanchines »Symphony in C«, »Apollo«, »The Four Temperaments« und »Tchaikovsky Pas de deux« kehrt sie 2021/22 für die Arbeit an »Symphony in C« und »Allegro brillante« ins Haus am Ring zurück.

Vorstellungen mit Patricia Neary

21. Mai 2024
Dienstag
19.00 - 21.45
2 Pausen

Im siebten Himmel

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24. Mai 2024
Freitag
19.00 - 21.45
2 Pausen

Im siebten Himmel

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31. Mai 2024
Freitag
19.00 - 21.45
2 Pausen

Im siebten Himmel

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03. Juni 2024
Montag
2 Pausen

Im siebten Himmel

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