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Emanuela von Frankenberg

In Basel geboren, besuchte Emanuela von Frankenberg in Wien das Max-Reinhardt-Seminar und wurde noch im 1. Jahrgang als Studentin an das Burgtheater engagiert. Während der Intendanzen von Achim Benning und Claus Peymann spielte sie dort unter anderem bei Dieter Giesing, Hans Lietzau, Rudolf Noelte, Otto Schenk, Achim Benning und Benno Besson in zahlreichen Stücken, tragende Rollen in Die Wildente, Frühlings Erwachen, Othello, Dickicht der Städte, Kirschgarten, Monat auf dem Lande, Der neue Menoza, Krankheit der Jugend, Peer Gynt, Bernarda Albas Haus, Die Möwe und vielen anderen. In den folgenden Jahren war sie an fast allen bedeutenden deutschsprachigen Bühnen zu Gast: Am Kölner Schauspielhaus, dem Deutschen Schauspielhaus Hamburg – wo sie unter Peter Zadeks Regie in Die Herzogin von Malfi mitwirkte – am Schauspielhaus Stuttgart bei Ivan Nagel, dem Residenztheater München, an den Kammerspielen Hamburg, am Schauspielhaus Zürich und an der Freien Volksbühne Berlin bei Hans Neuenfels, wo sie im 10stündigen Kleist-Projekt Ulrike von Kleist u.v.m verkörperte, des weiteren Leonce und Lena u.v.a. Darüber hinaus arbeitete sie mit Regisseuren wie Peter Zadek, Jürgen Flimm, Christoph Nel, Peter Palitzsch u.v.a. Unter der Regie Arie Zingers spielte sie die Sasha in Platonov im Schauspielhaus Stuttgart, am Schauspielhaus Zürich in Hedda Gabler und am Maxim Gorki Theater Berlin die Hilde Wangel in Baumeister Solness. Unter der Regie von Luc Bondy war sie bei den Wiener Festwochen in Horvaths Figaro lässt sich scheiden zu sehen. Parallel spielte sie in Wien die Amy in der deutschsprachigen Uraufführung von David Hares Amys Welt am Wiener Volkstheater. Am Stuttgarter Opernhaus verkörperte sie die Schauspielrolle der Konstanze in Mozarts Entführung aus dem Serail in der preisgekrönten Inszenierung von Hans Neuenfels, die unter anderem auch in Hongkong gastierte. Des weiteren war Emanuela von Frankenberg als Viola in Shakespeares Was ihr wollt zu sehen, in der Eröffnungspremiere des neu gegründeten Theaters Theater am Bahnhof(www.neuestheater.ch} und als Laura in August Strindbergs Vater (Zürich). In Hamburg spielte sie in der deutschsprachigen Erstaufführung die Eva aus Ingmar Bergmanns Herbstsonate. Unter der Regie von Wilfried Minks spielte Emanuela von Frankenberg, u.a. zusammen mit Ben Becker, in Endstation Sehnsucht die Rolle der Blanche. Mit Endstation Sehnsucht gastierte sie am St. Pauli Theater in Hamburg, am Renaissance Theater in Berlin, in Österreich und an den Ruhrfestspielen in Recklinghausen.

Beim 60 Jahre Jubiläum Bad Hersfeld Festspiele spielte Emanuela von Frankenberg in Sommergäste von Maxim Gorki die Maria Lwowna (Regie und Bühne: Jean-Claude Berutti, Rudi Sabounghi), ein Jahr darauf verkörperte sie den 80-jährigen blinden Seher Jorge von Burgeos aus Der Name der Rose unter der Regie von Holk Freytag, eine Produktion die aufgrund des großen Erfolges weitere vier Jahre am Spielplan stand. In der Reihe »Kunstgenüsse« des Festspielhauses Baden-Baden trat sie anlässlich der Roberto-Matta-Ausstellung gemeinsam mit dem Künstler Christian Dierstein auf. Im Festspielhaus Baden-Baden spielte Emanuela von Frankenberg neben Sonya Yoncheva, Erwin Schrott und Charles Castronovo unter der Regie von Bartlett Sher (Tony-Award-Winner) aus USA in der Oper Faust von Charles Gounod die durchgehende Schauspielrolle des Gretchens, la femme. 2018 hatte das Stück Heilig Abend von Daniel Kehlmann Premiere am neuestheater.ch (Schweizer Erstaufführung). Darüber hinaus spielte sie in der Uraufführung von Total Glücklich von Silke Hassler im Theater in der Josefstadt (Kammerspiele Wien) die weibliche Hauptrolle. Darüber hinaus ist sie in zahlreichen Filmen zu sehen. Für den Film Verstrickt und Zugenäht wurde sie mit dem Swissperform-Preis geehrt und Hunkeler und der Fall Livius gewann 2011 den Schweizer Filmpreis. Seit 2001 ist sie in der erfolgreichen Serie Um Himmels Willen im Hauptcast. Emanuela von Frankenberg den Auszeichnungspreis für Schauspiel des Kantons Solothurn, Schweiz, ebenso den Cinema tous Ecran. Weiters spielt sie in dem ZDF-Dreiteiler-Event Ku‘damm 56 (Buch Anette Hess, Regie Sven Bohse). 2018 gehörte sie zum Hauptcast der SRF-Produktion Wilder. 2018 dreht sie unter der Regie von Mariko Minoguchi den Kinofilm Relativity. Zuletzt drehte sie den Film EXIT-Nachspiel (Regie Sebastian Marka), Draußen der Sturm (Regie Eva Neidlinger) und wirkte im Kinofilm: Stürm-bis wir tot sind oder frei (Regie Oliver Rihs, Kinopremiere 2021) mit. Zuletzt spielte Emanuela von Frankenberg bei den Opernfestspielen PKOW Schloss Wernigerode in der Oper I Montecchi e i Capuleti (Musikalische Leitung: Christian Fitzner, Regie: Birgit Kronshage) von Bellini die durchgehende erfundene Sprechrolle der Mutter von Romeo.

www.evfrankenberg.de

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Vorstellungen mit Emanuela von Frankenberg

15. Dezember 2023
Freitag
19.00 - 22.00
1 Pause

Die Entführung aus dem Serail

18. Dezember 2023
Montag
19.00 - 22.00
1 Pause

Die Entführung aus dem Serail

21. Dezember 2023
Donnerstag
19.30 - 22.30
1 Pause

Die Entführung aus dem Serail

26. Dezember 2023
Dienstag
19.00 - 22.00
1 Pause

Die Entführung aus dem Serail

14. März 2024
Donnerstag
19.00 - 22.00
1 Pause

Die Entführung aus dem Serail

17. März 2024
Sonntag
19.00 - 22.00
1 Pause

Die Entführung aus dem Serail

20. März 2024
Mittwoch
19.30 - 22.30
1 Pause

Die Entführung aus dem Serail

23. März 2024
Samstag
19.30 - 22.30
1 Pause

Die Entführung aus dem Serail