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© Petra Baratova

Aušrinė Stundytė

Zu den Plänen der litauischen Sopranistin Aušrinė Stundytė zählen Elektra an der Wiener Staatsoper, 2024 u.a. Tosca in London, Herzog Blaubarts Burg in Vilnius, Hector Parras Orgia in Barcelona, ihr Partiedebüt als Emilia Marty in Vĕc Makropulos in Lyon, eine Neuproduktion von Respighis La Fiamma an der Deutschen Oper Berlin sowie Die tote Stadt in Bergen. 2025 singt sie in Amsterdam ihre erste Färberin in Die Frau ohne Schatten. Ihr Debüt bei den Salzburger Festspielen 2020 in der Titelpartie der Elektra unter dem Dirigat von Franz Welser-Möst und ihre Rückkehr 2022 als Judit in Herzog Blaubarts Burg markieren jeweils den künstlerischen Höhepunkt der Spielzeit. Zu den wichtigsten Stationen der jüngeren Vergangenheit zählen Kátja Kabanová in Bergen, Katarina Ismailova in Schostakowitschs Lady Macbeth von Mzensk in Genf, in Paris, in Lyon und in Antwerpen. Purcells Dido and Aeneas und Schönbergs Erwartung sowie Teufel von Loudun in München, Elektra konzertant in Rom, an den Staatsopern von Hamburg und Wien sowie bei den Salzburger Festspielen, Die Teufel von Loudun in München, Renata in Prokofievs Der feurige Engel in Madrid, beim Festival von Aix-en-Provence, in Warschau, in Zürich, in München und in Lyon, ihr Partiedebüt als Regan in einer Neuproduktion von Aribert Reimanns Lear an der Bayerischen Staatsoper, die Aufzeichnung einer Neuproduktion Der feurige Engel am Theater an der Wien, eine Neuproduktion Die tote Stadt an der Oper Köln, Judit in Herzog Blaubarts Burg in Venedig und an der Komischen Oper Berlin, die Titelpartie Salome an den Staatsopern von Berlin und Wien sowie in Bologna und Dallas, Hindemiths Sancta Susanna in Baltimore und im Wiener Konzerthaus, Heliane in Korngolds Das Wunder der Heliane beim Bard Summer Ecape sowie in Gent und Antwerpen, José Maria Usandizagas baskische Volksoper Mendi Mendiyan in Bilbao und San Sebastian, Tosca in Helsinki, Seattle und São Paulo, Carlotta in Franz Schrekers Die Gezeichneten an der Komischen Oper Berlin, Bianca in Zemlinskys Eine florentinische Tragödie in Amsterdam, die Titelpartie in Catalanis Loreley bei den St. Galler Festspielen, Venus in Tannhäuser in Venedig und Antwerpen, Montezuma in Rihms Die Eroberung von Mexiko in Köln und in Madrid, Leonore in Fidelio konzertant in Israel und szenisch in Florenz sowie an der Wiener Volksoper, Margherita in Boitos Mefistofele in München, Chrysothemis in Elektra in Antwerpen, die Titelpartie in La Gioconda in St. Gallen oder Cio-Cio-San in Puccinis Madame Butterfly beim Opernfestival in Savonlinna und in Seattle.
Sie begann ihre Karriere mit Auftritten an der Oper von Leipzig und als Ensemblemitglied der Oper Köln. Aušrinė Stundytė stammt aus Vilnius und studierte Gesang an der Litauischen Musikakademie und an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig und wurde mit mehreren Stipendien und  wichtigen internationalen Preisen ausgezeichnet. Als Konzertsängerin trat sie u.a. im Gewandhaus Leipzig, in der Liederhalle Stuttgart, in der Kölner und der Essener Philharmonie sowie in mehreren Konzertsälen Tokyos auf. Mit dem MDR hat Aušrinė Stundytė Lieder von Hermann Heyer aufgezeichnet.

Website

Vorstellungen mit Aušrinė Stundytė

14. Dezember 2023
Donnerstag
20.00 - 21.45
Keine Pause

Elektra

17. Dezember 2023
Sonntag
20.00 - 21.45
Keine Pause

Elektra

20. Dezember 2023
Mittwoch
20.00 - 21.45
Keine Pause

Elektra