Anita Manolova

© Andreas Jakwerth

Anita Manolova wurde in Sofia (Bulgarien) geboren. Ausgebildet an der National School of Dancing Arts in Sofia setzte sie ihr Studium an der Academy of Music, Performing Arts and Fine Arts in Plowdiw mit dem Schwerpunkt Ballettpädagogik fort. 2007 bis 2010 war sie Mitglied der National Opera and Ballet Company Sofia, seit 2010 ist sie beim Wiener Staatsballett engagiert. Ihr Avancement zur Halbsolistin erfolgte 2014.
Zu ihren wichtigsten Aufgaben beim Wiener Staatsballett zählen Luisa, Pastorale und Spanischer Tanz in Rudolf Nurejews »Der Nussknacker«, Gefährtin des Prinzen, Kleiner Schwan, Edelfräulein und Neapolitanischer Tanz (Solopaar) in Nurejews »Schwanensee«, Kitris Freundin in Nurejews »Don Quixote«, Sarazenen-Duo und Grand Pas classique hongrois (Solo-Variation) in Nurejews »Raymonda«, Fee des Gesangs in Peter Wrights »Dornröschen«, Fee Miettes qui tombent in Martin Schläpfers »Dornröschen«, Zulméa und Odaliske in Manuel Legris' »Le Corsaire«, Faschingstanz und Lilienmädchen in John Crankos »Romeo und Julia«, Freundin in Frederick Ashtons »La Fille mal gardée«, Polarfuchs in Michael Corders »Die Schneekönigin«, Ein Bauernpaar und Zulma in Elena Tschernischovas »Giselle«, eine nubische Sklavin (Solistin) und eine Bäuerin (Solistin) in Manuel Legris’ »Sylvia«, Aurora, die Morgenröte in Pierre Lacottes »Coppélia«. Zudem tanzte sie Partien in George Balanchines »Thema und Variationen«, »Stravinsky Violin Concerto«, »Allegro Brillante«, »Symphonie in C« und »Jewels«, Harald Landers »Études«, Jerome Robbins’ »Glass Pieces«, »The Concert« und »The Four Seasons«, Serge Lifars »Suite en blanc«, John Crankos »Romeo und Julia«, Kenneth MacMillans »Manon«, Roland Petits »Die Fledermaus« und »L’Arlésienne«, Maurice Béjarts »Le Concours«, Pierre Lacottes Pas de six aus »La Vivandière« und »La Sylphide«, August Bournonvilles »La Sylphide« (Pas de deux), Jorma Elos »Ein Sommernachtstraum«, John Neumeiers »Bach Suite«, »Vaslaw«, »Spring and Fall« (Ausschnitte), »Verklungene Feste«,  »Le Pavillon d’Armide« und »Die Kameliendame«, Boris Eifmans »Giselle Rouge”, Helen Picketts »Eventide«, Christopher Wheeldons »Fool’s Paradise«, Edwaard Liangs »Murmuration«, Kenneth MacMillans »Concerto«, William Forsythes »Artifact Suite«, Jiří Kyliáns »Symphony of Psalms«, Michel Fokines »Les Sylphides« sowie in Werken von Martin Schläpfer.

Vorstellungen mit Anita Manolova

Saison 2025-26
Mo.
22 Sep.
19:00—21:15
Elena Tschernischova
Ballett Großer Saal
Giselle

Besetzung am Montag 22. September 2025

Herzog Albrecht

Hilarion, ein Wildhüter

Berthe, eine Bäuerin, Giselles Mutter

Wilfrid, Albrechts Freund

Der Herzog von Kurland

Bathilde, seine Tochter, Albrechts Verlobte

Bauern-Pas de quatre

Myrtha, Königin der Wilis

Musikalische Leitung

Choreografie und Inszenierung

Musik

Adolphe Adam

mit einer Einlage von

Friedrich Burgmüller

Libretto

Théophile Gautier, Jules-Henri Vernoy de Saint-Georges & Jean Coralli nach Heinrich Heine

Coaching

Einstudierung

Giuseppe Alosa

Marcelo Gomes
Laden
BT-Card Ö1 U27
Ballettzyklus »Titelheldinnen«

Ticketinformationen

Be­rühm­te Frau­en, star­ke Fi­gu­ren, tra­gi­sche Schick­sa­le. Be­glei­ten Sie un­se­re Ti­tel­hel­din­nen auf ih­ren Rei­sen und se­hen Sie vier Bal­let­te, in de­nen au­ßer­ge­wöhn­li­che Frau­en­char­ak­tere im Mit­tel­punkt ste­hen.

Alle Termine dieses Zyklus

Mehr über Zyklen

Di.
23 Sep.
20:00—22:15
Elena Tschernischova
Ballett Großer Saal
Giselle

Besetzung am Dienstag 23. September 2025

Herzog Albrecht

Hilarion, ein Wildhüter

Berthe, eine Bäuerin, Giselles Mutter

Wilfrid, Albrechts Freund

Der Herzog von Kurland

Bathilde, seine Tochter, Albrechts Verlobte

Bauern-Pas de quatre

Myrtha, Königin der Wilis

Musikalische Leitung

Choreografie und Inszenierung

Musik

Adolphe Adam

mit einer Einlage von

Friedrich Burgmüller

Libretto

Théophile Gautier, Jules-Henri Vernoy de Saint-Georges & Jean Coralli nach Heinrich Heine

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Abo 3

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23. September 2025Giselle (Ballett)
13. Jänner 2026Rusalka
10. März 2026Madama Butterfly
12. Mai 2026Der Rosenkavalier
30. Juni 2026Il trittico

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