Cookie-Einstellungen

Dieses Tool hilft Ihnen bei der Auswahl und Deaktivierung verschiedener Tags / Tracker / Analysetools, die auf dieser Website verwendet werden.

Essentiell

Funktional

Marketing

Statistik
Eliška Weissová (Die Küsterin Buryja), Asmik Grigorian (Jenůfa)
David Butt Philip (Laca), Asmik Grigorian (Jenůfa)
Michael Laurenz (Števa Buryjia), Asmik Grigorian (Jenůfa)

Pressestimmen »Jenůfa«

Die Presse, David Gajdos

»Jubel für Asmik Grigorians erste Wiener Jenůfa«

»Für Glück und Jubel sorgten dafür Asmik Grigorian bei ihrem Wiener Rollendebüt und der britische Tenor David Butt Philip bei seinem Hausdebüt. Nachdem er schon vielerorts Erfolge feiern durfte, zeigte er endlich auch in Wien seinen strahlend starken Tenor, der Grigorians silbern klarem Sopran Paroli bieten konnte. Eliška Weissová gab bei ihrem Debüt eine starke Küsterin.«


Oberösterreichische Nachrichten, Michael Wruss

»Packender Dorfkrimi in Starbesetzung«

»[…] Triumph für Orchester, Dirigat und die großartige Sängerriege«

»Fulminante Lesart der Partitur«

»Eine klangliche Direktheit, die Dirigent Thomáš Hanus brillant mit dem Staatsopernorchester erarbeitet hat und das Sängerensemble zu Höchstleistungen mitreißt. Erst eine fulminante Lesart der Partitur ermöglicht es Ausnahmesängerinnen wie Asmik Grigorian, alle Nuancen ihrer bestechenden Stimme einzusetzen.«

»[…] Asmik Grigorian, die stimmlich über den Dingen steht. Selten hat man eine so berührende Jenufa erlebt.«

»Michael Laurenz war der hervorragend singende und an die Grenzen der Darstellung gehende Števa.«

»Grandios dabei David Butt Philip, der die tenorale Durchschlagskraft hat und den Wandel des groben Bauernlackels zum fühlenden Wesen glaubhaft nachzeichnet.«


Kurier, Susanne Zobl

»Glänzende Besetzung, famoses Dirigat - eine Leistungsschau«

»Das ist Janáček im Originalklang. Da hört man deutlich das tschechische Idiom im Klang der Musik. Große, tiefe Emotionen, die Härte, die Ausgelassenheit, da fehlt nichts. Das trifft auch auf die Besetzung zu. Grigorian singt diese junge Frau nicht nur, […] sie vermittelt die Tortur, der diese durch die gesellschaftlichen Zwänge ausgesetzt ist. Ihr Sopran besticht mit dunklen Tönen, einer Brillanz in den Höhen, die ihresgleichen sucht. Michael Laurenz ist ihr in jeder Hinsicht ein würdiger Števa. David Butt Philip ist ein Laca wie aus dem Opernbilderbuch, verfügt über ein wunderbares Timbre, tolle Phrasierungen und spielen kann er auch. Phänomenal ist Eliška Weissová als Küsterin, eine Kindsmörderin zum Fürchten. Stimmlich bringt sie für diese Rolle alles mit, explosive Ausbrüche,  überwältigende Kraft, und sie klingt immer sehr gut.«

»Ovationen für diese Vorstellung, die nach Verdis erstklassig besetztem „Rigoletto" mit Simon Keenlyside und Benjamin Bernheim demonstriert, wie gut das Repertoire in der Staatsoper funktioniert.«


Der Standard, Stefan Ender

»Asmik Grigorian brilliert in Jenůfa an der Staatsoper«

»Asmik Grigorian […] war berührend und wundervoll.«

»David Butt Philip verlieh als Laca der Aggression des ungeliebten Waisenkinds mit einem strahlenden Tenor Ausdruck, Michael Laurenz gab den Števa mit Verve und Höhensicherheit.«


Wiener Zeitung, Judith Belfkih

»Umjubelte Wiederaufnahme von Leoš Jánačeks Jenůfa an der Wiener Staatsoper.«

»[…] Thomáš Hanus, dem es gelang, die musikalische Unausweichlichkeit dieses Dramas nicht nur nachzuzeichnen, sondern in eine vorwärts drängende feingliedrige Dynamik zu packen. Dabei behielt er mit dem nuancierten Orchester die Balance zwischen der mitunter volkstümlichen Bodenständigkeit und kunstvoll intensivem Überhöhung, die in dieser Partitur stecken.«

»[…] (Asmik Grigorian) eine von allen betrogene Jenůfa, bei der sich Lyrik und Expressivität zu strahlender Intensität verdichten.«