Von der Staatsoper zum ESC-Sieg

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Direktor Bogdan Roščić gratuliert Johannes »JJ« Pietsch zum Sieg beim ESC.

Eine Person steht auf einer Bühne, hält einen Pokal und ein Papier in der Hand. Sie wirkt begeistert und feiert. Im Hintergrund ist das Logo von Eurovision sowie eine bunte, leuchtende Grafik zu sehen, die den festlichen Charakter der Veranstaltung unterstreicht.
© Corinne Cumming/EBU

»Von der Zauberflöte zum Sieg beim Song Contest, das ist doch irgendwie eine Geschichte, die nur in Österreich stattfinden kann.
Aber wer auf der Bühne der Wiener Staatsoper die Nerven behält, der meistert eben auch einen Auftritt vor 150 Millionen Menschen. JJ hat das toll gemacht.
Im Namen aller meiner Kolleginnen und Kollegen gratuliere ich ihm von ganzem Herzen.
Bravo!«

Bogdan Roščić

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Eine Gruppe von vier Personen in fantasievoller, fabelhafter Kleidung steht auf einer Bühne. Zwei von ihnen tragen Kleider mit tierähnlichen Elementen und scheinen einem anderen Mann, der in weißem Hemd und Hosenträgern gekleidet ist, nahe zu sein. Sie scheinen eine dramatische Szene darzustellen.

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Zwei Jungen stehen im Vordergrund einer Bühnenaufführung, umgeben von mehreren Darstellern in weißen Kleidern. Im Hintergrund sind bunte Kabel sichtbar. Die Szenerie wirkt spannend und dramatisch, mit einer grünen Beleuchtung, die die Stimmung verstärkt.

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Über die Opernschule

Sei es Carmen, La bohème oder Tosca – die Opernschule bringt Schwung auf die Bühne.

Die Wiener Staatsoper ermöglicht gesanglich begabten Kindern ab dem 8. Lebensjahr den Einstieg in die Opernwelt. An ca. 100 Opernabenden in der Saison stehen die Kinder der Opernschule auf der großen Bühne im Rampenlicht: solistisch oder als Chor. Die Straßenkinder in Carmen und La bohème, Charlottes Geschwister in Werther, Ministranten in Tosca, …

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