Prognose: Ein Opernfest!

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Eine Traumbesetzung kehrt zurück.

»Wenn das Repertoire zum Ereignis wird«

Von betörenden Stimmschönheiten ist in der Rezension die Rede, faszinierendem Klangfarbenspektrum und brillanten Phrasierungen. Passend dazu der letzte Satz der Rezension: »Der Jubel wollte nicht enden.«

Nun kehren die drei Sängerpersönlichkeiten in derselben Produktion ins Haus am Ring zurück. Beczała, eine der führenden Tenorstimmen unserer Zeit, gibt den Maler Cavaradossi: eine Partie, die zu den Paraderollen des an Wiener Staatsoper zum Kammersänger ausgezeichneten Tenors zählt. Als Tosca ist Sonya Yoncheva zu hören – sie singt diesen März auch die Titelpartie in der neuen Iolanta-Premiere –, Ambrogio Maestri ist wieder der eiskalt agierende Baron Scarpia.

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