Gro­ße Bal­lett­mo­men­te zum Jah­res­auf­takt

Ballett |

Mit ei­ner hoch­ka­rä­ti­gen Wie­der­auf­nah­me und ei­nem mit Span­nung er­war­te­ten Rol­len­de­büt star­tet das Wiener Staatsballett glanz­voll ins…

Gleich zu Be­ginn des Jah­res tanzt die Com­pa­gnie die zwei­te Vor­stel­lungs­se­rie von Alexei Ratmanskys Kallirhoe. In die­ser Bal­lett­ad­ap­ti­on des äl­tes­ten an­ti­ken Lie­bes­ro­mans tref­fen auf­re­gen­de Cho­re­o­gra­fien auf gro­ße Emo­ti­o­nen zur kon­ge­ni­a­len, po­e­tisch-kraft­vol­len Mu­sik von Aram Chatschaturjan.
Ein High­light wird da­bei die Vor­stel­lung am 4. Jän­ner sein: Die von Alessandra Ferri zur So­lis­tin er­nann­te Tän­ze­rin Sinthia Liz gibt an der Sei­te von Alessandro Frola ihr De­büt in der Ti­tel­rol­le der Kallirhoe.

Am 30. Jän­ner fei­ert das Wiener Staatsballett ei­ne wei­te­re gro­ße Wie­der­auf­nah­me: George Balanchines Jewels kehrt zu­rück auf den Spiel­plan. In drei Bil­dern ent­fal­tet Balanchine aufs Schöns­te ver­schie­de­ne Fa­cet­ten des pu­ren Tan­zes: zar­te Ro­man­tik, hu­mor­vol­le Cool­ness und im­pe­ria­len Glanz. Die Edel­stei­ne Sma­ragd, Ru­bin und Dia­mant die­nen als Me­ta­phern für die­ses bril­lan­te Bal­lett­fest.

Hin­weis: Ich ha­be klei­ne Recht­schreib- und Zei­chen­set­zungs­an­pas­sun­gen vor­ge­nom­men und die Sil­ben­tren­nung nach deut­schen Re­geln er­gänzt.

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