»Eine Bereicherung für das Repertoire«
Ballett |
Madison Young (Kallirhoe) und Victor Caixeta (Chaireas)
»Der Einstand der neuen Ballettdirektorin des Wiener Staatsballetts Alessandra Ferri in der Staatsoper zeigt, in welche Richtung die Zukunft der Compagnie führt: Ballett auf höchstem Niveau, viele hervorragende neu engagierte Tänzerinnen und Tänzer sowie Choreografien, die im klassischen Ballettvokabular verwurzelt sind.«
»Kallirhoe, erste Ballettpremiere unter der neuen Chefin Alessandra Ferri, bringt Leidenschaftliches in neoklassischem Stil: Eine Bereicherung für das Repertoire (…) Rohe Energie, Wut, Verzweiflung und große Liebe: Das alles wird in dem Handlungsballett Kallirhoe derart energisch ausgedrückt, dass es eine Freude ist.«
Madison Young (Kallirhoe)
»Das Erstaunliche ist, dass dieses eklektizistische Werk alles leistet, was ein gutes Handlungsballett sollte: die perfekte Kombination aus Tanz und handlungstreibender Gestik zu einer klaren Story in einer großartigen und anspruchsvollen Choreografie. (…) Sowohl Corps als auch Solisten demonstrierten, was ein getanztes Drama zuwege bringt: Spannung, Faszination, Schönheit. Ratmansky ist ein feinfühliger, präziser Choreograf, der wunderbare Hebefiguren, Drehungen, Sprünge und Phrasierungen schaffen kann.«
»Üppig und theatralisch: Mit Ratmanskys getanztem Liebesroman feiert das Wiener Staatsballett die erste Premiere unter Alessandra Ferri – europäische Erstaufführung und stürmischer Applaus.«
Madison Young (Kallirhoe) & Ensemble