Magazin

212 Beiträge

Ein lächelnder Mann trägt ein offenes Buch über seinem Kopf. Seine Arme sind in der Luft, die Hände halten die Buchseiten. Der Hintergrund ist einfach und neutral.
News |

Gewaltig Viele Fragen

Ein in­ne­res Ge­spräch des Di­ri­gen­ten Ivor Bolton mit Wolf­gang Amadeus Mozart.

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Ein männlicher und ein weiblicher Tänzer in elegante Kleidung führen einen Pas de deux auf. Der Mann hält die Hand der Frau, während sie mit einem Bein in die Höhe gestreckt ist. Der Hintergrund zeigt eine düstere Szenerie, die auf eine Ballettaufführung hinweist.
Ballett |

Frische Energie und Bewegung

Neue Tän­ze­r*in­nen, neue Im­pul­se: Das Wie­ner Staats­bal­lett star­tet mit fri­scher En­er­gie in ei­ne neue Ära.

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Interview |

Therapiestunde mit Pelléas

Rolando Vil­la­zón zwi­schen De­bus­sy und Bel­li­ni: wie er als Sän­ger und Re­gis­seur gleich­zei­tig zwei Wel­ten lebt.

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News |

Figaro heiratet in Tokio

Von Wien nach Tokio: »Figaro« und »Rosen­ka­va­lier« zie­hen mit Büh­nen­bild, Kos­tü­men und En­sem­ble ins Bun­ka Kai­kan.

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Vom Haus |

Zum Tod von Franz Grundheber

Die Wiener Staatsoper trauert um Ehrenmitglied KS Franz Grundheber.

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In einem großen Zirkuszelt, an dessen Decke der Schriftzug "Die verkaufte Braut" Hängt, sitzen viele bunt gekleidete Menschen. In der Mitte stehen ein Mann und eine Frau, die sich innig küssen. Von der Decke kommen Luftschlangen.
News |

»Die verkaufte Braut« kehrt zurück

Sie zählt zu den bedeutendsten komischen Werken der Opernliteratur: Smetanas »Die verkaufte Braut«. Sie feiert am 28. September 2025 Premiere.

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Ein Mann mit dunklen Haaren und einem Bart sitzt auf einem Stuhl und hält ein aufgeschlagenes Buch in der Hand. Er trägt eine Weste über einem weißen Hemd. Im Hintergrund sind warme Lichter und Wandbilder sichtbar, die eine gemütliche Atmosphäre schaffen.
News |

Wiens neuer Cavaradossi

Vom DJ-Pult zur Weltbühne: Jonathan Tetelman erobert mit Leidenschaft, Mut und Puccini die Opernwelt.

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Interview |

Ein Meisterwerk der Romantik

»Giselle« an der Wiener Staatsoper: Ein zeitloses Ballett über tragische Liebe und die Magie des Tanzes.

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Eine Gruppe von acht Tänzern steht eng zusammen, ihre Körper in verschiedenen Posen angeordnet. Sie tragen hautfarbene Einteiler und haben eine ausdrucksvolle Haltung. Der Hintergrund ist schwarz, was die Figuren hervorhebt. Die Szene vermittelt Intimität und Harmonie durch Bewegung.
Vom Haus |

Die neuen Engagements im Wiener Staatsballett

Mit Ballettdirektorin Alessandra Ferri kommt mit Neuzugängen bei den Tänzer*innen frische Energie und Bewegung ins Ensemble.

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News |

Eine Überhöhung des Alltäglichen?

György Kurtágs »Fin de partie« kehrt ab 30. September an die Wiener Staatsoper zurück. Eine Fotostory – mit pointierten Kommentaren von Georg Nigl.

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Interview |

Wer bekommt den Tschechischen Trotzkopf?

Neustart für Smetanas »Verkaufte Braut«: die Besetzung über ihre Rollen, Brüche und einen neuen Blicken auf das Werk.

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