Elena Tschernischova

Giselle

Ballett

Samstag 2. Mai 2026 Eine Pause Großer Saal
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Ö1 U27

Besetzung am
2. Mai 2026

Musikalische Leitung

Choreografie und Inszenierung

Musik

Adolphe Adam

mit einer Einlage von

Friedrich Burgmüller

Libretto

Théophile Gautier, Jules-Henri Vernoy de Saint-Georges & Jean Coralli nach Heinrich Heine

9 weitere Termine

Giselle

Besetzung am Donnerstag 18. September 2025

Herzog Albrecht

Hilarion, ein Wildhüter

Berthe, eine Bäuerin, Giselles Mutter

Wilfrid, Albrechts Freund

Der Herzog von Kurland

Bathilde, seine Tochter, Albrechts Verlobte

Bauern-Pas de quatre

Myrtha, Königin der Wilis

Musikalische Leitung

Choreografie und Inszenierung

Musik

Adolphe Adam

mit einer Einlage von

Friedrich Burgmüller

Libretto

Théophile Gautier, Jules-Henri Vernoy de Saint-Georges & Jean Coralli nach Heinrich Heine

Coaching

Einstudierung

Ö1 U27  
Giselle

Besetzung am Freitag 19. September 2025

Herzog Albrecht

Hilarion, ein Wildhüter

Berthe, eine Bäuerin, Giselles Mutter

Wilfrid, Albrechts Freund

Der Herzog von Kurland

Bathilde, seine Tochter, Albrechts Verlobte

Bauern-Pas de quatre

Myrtha, Königin der Wilis

Musikalische Leitung

Choreografie und Inszenierung

Musik

Adolphe Adam

mit einer Einlage von

Friedrich Burgmüller

Libretto

Théophile Gautier, Jules-Henri Vernoy de Saint-Georges & Jean Coralli nach Heinrich Heine

Coaching

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Ö1 U27  
Giselle

Besetzung am Montag 22. September 2025

Herzog Albrecht

Hilarion, ein Wildhüter

Berthe, eine Bäuerin, Giselles Mutter

Wilfrid, Albrechts Freund

Der Herzog von Kurland

Bathilde, seine Tochter, Albrechts Verlobte

Bauern-Pas de quatre

Myrtha, Königin der Wilis

Musikalische Leitung

Choreografie und Inszenierung

Musik

Adolphe Adam

mit einer Einlage von

Friedrich Burgmüller

Libretto

Théophile Gautier, Jules-Henri Vernoy de Saint-Georges & Jean Coralli nach Heinrich Heine

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BT-Card Ö1 U27   Enthalten in: Ballettzyklus »Titelheldinnen«
Ballettzyklus »Titelheldinnen«

Be­rühm­te Frau­en, star­ke Fi­gu­ren, tra­gi­sche Schick­sa­le. Be­glei­ten Sie un­se­re Ti­tel­hel­din­nen auf ih­ren Rei­sen und se­hen Sie vier Bal­let­te, in de­nen au­ßer­ge­wöhn­li­che Frau­en­char­ak­tere im Mit­tel­punkt ste­hen.

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Giselle

Besetzung am Dienstag 23. September 2025

Herzog Albrecht

Hilarion, ein Wildhüter

Berthe, eine Bäuerin, Giselles Mutter

Wilfrid, Albrechts Freund

Der Herzog von Kurland

Bathilde, seine Tochter, Albrechts Verlobte

Bauern-Pas de quatre

Myrtha, Königin der Wilis

Musikalische Leitung

Choreografie und Inszenierung

Musik

Adolphe Adam

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Friedrich Burgmüller

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Théophile Gautier, Jules-Henri Vernoy de Saint-Georges & Jean Coralli nach Heinrich Heine

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Ö1 U27   Enthalten in: Abo 3
Abo 3

Einen Wochentag und Lieblingsplätze wählen und fünf Vorstellungen in einer Saison genießen.

In diesem Abo sind folgende Vorstellungen enthalten:

23. September 2025Giselle (Ballett)
13. Jänner 2026Rusalka
10. März 2026Madama Butterfly
12. Mai 2026Der Rosenkavalier
30. Juni 2026Il trittico
Giselle

Besetzung am Donnerstag 23. April 2026

Musikalische Leitung

Choreografie und Inszenierung

Musik

Adolphe Adam

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Friedrich Burgmüller

Libretto

Théophile Gautier, Jules-Henri Vernoy de Saint-Georges & Jean Coralli nach Heinrich Heine

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Ö1 U27   Enthalten in: Abo 17
Abo 17

Einen Wochentag und Lieblingsplätze wählen und fünf Vorstellungen in einer Saison genießen.

In diesem Abo sind folgende Vorstellungen enthalten:

11. September 2025Otello
20. November 2025Dialogues des Carmélites
26. Februar 2026Luisa Miller
26. März 2026Die verkaufte Braut
23. April 2026Giselle (Ballett)
Giselle

Besetzung am Sonntag 26. April 2026

Musikalische Leitung

Choreografie und Inszenierung

Musik

Adolphe Adam

mit einer Einlage von

Friedrich Burgmüller

Libretto

Théophile Gautier, Jules-Henri Vernoy de Saint-Georges & Jean Coralli nach Heinrich Heine

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Ö1 U27  
Giselle

Besetzung am Sonntag 26. April 2026

Musikalische Leitung

Choreografie und Inszenierung

Musik

Adolphe Adam

mit einer Einlage von

Friedrich Burgmüller

Libretto

Théophile Gautier, Jules-Henri Vernoy de Saint-Georges & Jean Coralli nach Heinrich Heine

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Ö1 U27   Enthalten in: Abo 24
Abo 24

Einen Wochentag und Lieblingsplätze wählen und fünf Vorstellungen in einer Saison genießen.

In diesem Abo sind folgende Vorstellungen enthalten:

21. September 2025Tannhäuser
25. Jänner 2026Idomeneo
22. Februar 2026Ariadne auf Naxos
22. März 2026Le Grand Macabre
26. April 2026Giselle (Ballett)
Giselle

Besetzung am Donnerstag 30. April 2026

Musikalische Leitung

Choreografie und Inszenierung

Musik

Adolphe Adam

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Friedrich Burgmüller

Libretto

Théophile Gautier, Jules-Henri Vernoy de Saint-Georges & Jean Coralli nach Heinrich Heine

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Ö1 U27  
Giselle

Besetzung am Freitag 8. Mai 2026

Musikalische Leitung

Choreografie und Inszenierung

Musik

Adolphe Adam

mit einer Einlage von

Friedrich Burgmüller

Libretto

Théophile Gautier, Jules-Henri Vernoy de Saint-Georges & Jean Coralli nach Heinrich Heine

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Ö1 U27   Enthalten in: Abo 6
Abo 6

Einen Wochentag und Lieblingsplätze wählen und fünf Vorstellungen in einer Saison genießen.

In diesem Abo sind folgende Vorstellungen enthalten:

10. Oktober 2025Fin de partie
14. November 2025Falstaff
09. Jänner 2026Manon
08. Mai 2026Giselle (Ballett)
29. Mai 2026Les Pêcheurs de perles

Über das Werk

Der Dichter Heinrich Heine überliefert die Sage von den geheimnisvollen Wilis, jenen jungen Frauen, die vor ihrer Hochzeit sterben müssen, weil ihre Liebe verraten wurde. 

In ihren toten Herzen schlägt eine ungezähmte Tanzlust weiter. Als Geister verlassen sie nachts ihre Gräber – und sollte sich ihnen in dieser Zeit ein Lebender nähern, so tanzen sie ihn zu Tode.

Giselle

Handlung

Giselle ist anders als die Bauernmädchen in ihrem Dorf. Sie lebt vaterlos mit ihrer Mutter Berthe, ist sensibler als ihre Freundinnen und von einer gefährlichen Tanzlust besessen. Der abenteuerlustige Herzog Albrecht mischt sich als Bauer verkleidet unters Volk. Von Giselles unschuldiger Schönheit fasziniert macht er ihr den Hof. Giselle verliebt sich in den Fremden. Sie gestehen sich ihre Gefühle.

Hilarion, ein Wildhüter, der schon seit langem ein Auge auf Giselle geworfen hat, beobachtet misstrauisch und voller Eifersucht das Geschehen.

Giselle animiert die Winzerinnen zum Tanz. Sie ignoriert die Warnungen ihrer Mutter, die ihr vom Schicksal der Wilis erzählt – jenen Bräuten, die vor ihrer Hochzeit betrogen wurden und fortan als Untote unter dem Bann ihrer Königin Myrtha dazu verdammt sind, jede Nacht zu tanzen.

Eine Jagdgesellschaft macht im Dorf Halt, angeführt vom Herzog von Kurland und dessen Tochter Bathilde, der Verlobten Albrechts. Das Haus Giselles ist dem Herzog gut bekannt, war es doch der Unterschlupf eines Liebesabenteuers mit Berthe. Nur mit dieser teilt er bis heute das Geheimnis um die wahre Herkunft ihrer beider Tochter Giselle. Der von ihrem Charme entzückten Bathilde gestattet er, Giselle eine kostbare Kette zu schenken.

Die Winzerinnen und Winzer feiern Erntedank und küren Giselle zur Weinkönigin. In der Zwischenzeit entdeckt Hilarion den mit dem Herzogswappen verzierten Degen Albrechts. Vor der versammelten Jagdgesellschaft entlarvt er dessen betrügerisches Verkleidungsspiel. Doch Albrecht flüchtet aus der Erklärungsnot vor Bathilde in die Ausrede, seine Annäherung an Giselle sei nur ein launischer Scherz gewesen.

Giselle, fassungslos gegenüber dem Verrat ihrer Gefühle, verliert den Verstand und stirbt.

Hilarion sucht im Wald Giselles Grab auf. Zur Mitternachtsstunde beginnen Irrlichter einen Tanz. Hilarion flieht entsetzt. Die Wili-Königin Myrtha erweckt ihr Gefolge. Auch Giselle entsteigt dem magischen Ruf folgend ihrem Grab. Sie wird in die Gemeinschaft der Wilis aufgenommen.

Herzog Albrecht sucht in tiefer Trauer Giselles Grab auf. Immer wieder erscheint ihm Giselle als Geisterbraut, doch er vermag sie nicht zu fassen.

Hilarion konnte sich dem Machtkreis der Wilis nicht entziehen. Sie verfolgen ihn und verüben ihre Rache: Wie jeden Mann, der sich nach Mitternacht in ihr Revier verirrt, tanzen sie ihn zu Tode.

Giselle fleht um Gnade für Albrecht. Myrtha befiehlt ihr, Albrecht von ihrem Grab wegzulocken. Ihre List, Albrecht dem Schutz des Heiligen Kreuzes zu entziehen, scheint aufzugehen: Albrecht vermag Giselles Tanz nicht zu widerstehen. Doch Giselles Liebe, der auch der Tod nichts anhaben konnte, verleiht ihm eine solche Kraft, dass es ihm gelingt, den Tanz bis in die Morgendämmerung durchzuhalten.

Mit dem Sonnenaufgang schwindet die Macht der Wilis. Auch Giselle kehrt in ihr Grab zurück. Albrecht bleibt einsam zurück.

1. Akt ca. 50 min
Pause ca. 25 min
2. Akt ca. 50 min

Für das Ballett der Pariser Oper komponierte Adolphe Adam 1841 über diesen Stoff eine Ballettmusik, die zu den Hauptwerken der Romantik zählt – mit dem Wiener Staatsballett zu erleben in einer 1993 von Elena Tschernischova für Wien geschaffenen Fassung, die sich durch ein originelles Farbkonzept auszeichnet: Vor einer in Grautönen gehaltenen Kulisse heben sich die Akteure in Signalfarben ab. Mit über 80 Vorstellungen bildet das Werk, dessen Uraufführung mit Brigitte Stadler und Vladimir Malakhov sowie einer herausragenden Ensembleleistung zu den Höhepunkten der jüngeren Wiener Ballettgeschichte zählt, bis heute eine »Visitenkarte« der Compagnie.

Häufige Fragen

Tickets für unsere Stehplätze können am Vorstellungstag ab 10 Uhr online oder an den Bundestheaterkassen erworben werden. Besitzer*innen einer BundestheaterCard können Stehplätze bereits am Tag vor der Vorstellung online buchen.

Zusätzlich steht für reguläre Abendvorstellungen ein fixes Kontingent an Stehplatztickets ab 80 Minuten vor Vorstellungsbeginn an unserer Stehplatzkassa (Eingang Operngasse) zur Verfügung.

Bei einer Vorstellungsänderung können Sie Ihre Tickets selbstverständlich zurückgeben oder umtauschen.

Da Umbesetzungen aufgrund von Erkrankungen oder sonstigen Verhinderungen von Künstler*innen nicht auszuschließen sind, besteht in diesem Fall kein Anspruch auf Erstattung des Ticketpreises oder Umtausch.

Bei einem Nicht-Einlass in den Saal durch Zuspätkommen (auch nach der Pause) ist eine Rückgabe oder ein Umtausch des Tickets nicht möglich.

Infos zu Ihrem Besuch

Garderobe

Die Gar­der­oben be­fin­den sich ne­ben den Ein­gän­gen an der Sei­te Opern­gas­se, auf dem Bal­kon und der Ga­le­rie rechts- und links­sei­tig so­wie in den Lo­gen.
Alle Gar­der­oben im Haus sind kos­ten­frei.

Pünktlichkeit

Wir bit­ten Sie, pünkt­lich zu den Vor­stel­lun­gen zu er­schei­nen. Zu­spät­kom­men­de kön­nen erst in der Pau­se ein­ge­las­sen wer­den. Auch nach der Pau­se ist ein Nach­ein­lass nicht mög­lich.

Gastronomie

Un­se­re Gas­tro­no­mie hat ab Ein­lass für Sie ge­öff­net.
Vor der Vor­stel­lung kön­nen Sie be­reits et­was es­sen und trin­ken, oder ei­nen Tisch für die Pau­se re­ser­vie­ren.

Praktische Infos

Wei­te­re prak­ti­sche In­fos zu Ih­rem Be­such (z. B. Gas­tro­no­mie, Bar­rie­re­frei­heit, …) fin­den Sie hier.

 

Infos zu Ermäßigungen, Abos und Zyklen

Ermäßigungen

Die Wiener Staatsoper bietet folgende Angebote für vergünstigte Tickets an:

  • U27
  • Kinder- & Jugendtickets
  • BundestheaterCard
  • Ballett-Bonus
  • Ö1-Club
  • Kulturpass »Hunger auf Kunst und Kultur«
  • Behindertenpass
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