Ludwig van Beethoven

Fidelio

Oper

OPER in zwei Aufzügen

Text Stephan von Breuning & Joseph Sonnleithner & Georg Friedrich Treitschke

nach J.N. Bouilly

Sprache Deutsch

Montag 22. Dezember 2025 19:00 – 21:45 Eine Pause Großer Saal
Werkeinführung
30 Minuten vor der Vorstellung
im Gustav Mahler-Saal
Laden
Abo 16

Ticketinformationen

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27. Oktober 2025Pelléas et Mélisande
22. Dezember 2025Fidelio
19. Jänner 2026Idomeneo
09. Februar 2026Jewels (Ballett)
11. Mai 2026L'elisir d'amore

Besetzung am
22. Dezember 2025

Don Fernando

Marzelline

Kathrin Zukowski * *statt Florina Ilie

Puppenspieler*innen

Max Konrad

Angelo Konzett

Alexandra Pecher

Musikalische Leitung

Inszenierung

Bühne

Julius Theodor Semmelmann

Kostüme

Denise Heschl

Licht

Franz Tscheck

Video

Judith Selenko

Figurenbauer

Bruno Belil

Textbearbeitung

Paulus Hochgatterer

4 weitere Termine

Fidelio

Besetzung am Dienstag 16. Dezember 2025

Don Fernando

Marzelline

Kathrin Zukowski * *statt Florina Ilie

1. Gefangener

Daniel Lökös

2. Gefangener

Panajotis Pratsos

Puppenspieler*innen

Max Konrad

Angelo Konzett

Alexandra Pecher

Musikalische Leitung

Inszenierung

Bühne

Julius Theodor Semmelmann

Kostüme

Denise Heschl

Licht

Franz Tscheck

Video

Judith Selenko

Figurenbauer

Bruno Belil

Textbearbeitung

Paulus Hochgatterer
Fidelio

Besetzung am Freitag 19. Dezember 2025

Don Fernando

Marzelline

Kathrin Zukowski * *statt Florina Ilie

1. Gefangener

Daniel Lökös

2. Gefangener

Panajotis Pratsos

Puppenspieler*innen

Max Konrad

Angelo Konzett

Alexandra Pecher

Musikalische Leitung

Inszenierung

Bühne

Julius Theodor Semmelmann

Kostüme

Denise Heschl

Licht

Franz Tscheck

Video

Judith Selenko

Figurenbauer

Bruno Belil

Textbearbeitung

Paulus Hochgatterer
U27   Enthalten in: Zyklus »Neuproduktionen«
Zyklus »Neuproduktionen«

Zu den für das Pu­bli­kum zwei­fel­los be­gehr­tes­ten Auf­füh­run­gen ge­hö­ren die Vor­stel­lungs­se­ri­en der Pre­mie­ren­pro­duk­tio­nen. Die Auf­merk­sam­keit rich­tet sich glei­cher­ma­ßen auf die sze­ni­schen wie mu­si­ka­li­schen Neu­in­ter­pre­ta­tio­nen von Schlüs­sel­wer­ken der Mu­sik­thea­ter­li­te­ra­tur.

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Fidelio

Besetzung am Samstag 27. Dezember 2025

Don Fernando

Marzelline

Kathrin Zukowski * *statt Florina Ilie

Puppenspieler*innen

Max Konrad

Angelo Konzett

Alexandra Pecher

Musikalische Leitung

Inszenierung

Bühne

Julius Theodor Semmelmann

Kostüme

Denise Heschl

Licht

Franz Tscheck

Video

Judith Selenko

Figurenbauer

Bruno Belil

Textbearbeitung

Paulus Hochgatterer
Fidelio

Besetzung am Dienstag 30. Dezember 2025

Don Fernando

Marzelline

Kathrin Zukowski * *statt Florina Ilie

Puppenspieler*innen

Max Konrad

Angelo Konzett

Alexandra Pecher

Musikalische Leitung

Inszenierung

Bühne

Julius Theodor Semmelmann

Kostüme

Denise Heschl

Licht

Franz Tscheck

Video

Judith Selenko

Figurenbauer

Bruno Belil

Textbearbeitung

Paulus Hochgatterer
Enthalten in: Abo 1
Abo 1

Einen Wochentag und Lieblingsplätze wählen und fünf Vorstellungen in einer Saison genießen.

In diesem Abo sind folgende Vorstellungen enthalten:

30. September 2025Fin de partie
30. Dezember 2025Fidelio
24. März 2026La Clemenza di Tito
21. April 2026Simon Boccanegra
02. Juni 2026Manon (Ballett)

Über das Werk

Da Florestan die brutalen und gesetzlosen Willkürakte Don Pizarros aufdecken wollte, hatte ihn dieser aus Rache in einem von ihm geführten Staatsgefängnis eingekerkert, wo Florestan unter unmenschlichen Bedingungen vegetieren muss. 

Um ihn zu befreien, verdingt sich seine Frau Leonore, als Mann verkleidet unter dem Namen Fidelio, als Schließer. Und tatsächlich gelingt es Leonore, die geplante Ermordung ihres Gatten durch Pizarro im letzten Moment zu verhindern. Und so kann der zu Inspektionszwecken im Gefängnis eintreffende gerechte Minister seinen Freund Florestan und alle weiteren politischen Inhaftierten wieder in Freiheit setzen.

Fidelio

Handlung

Der Gou­ver­neur ei­nes spa­ni­schen Staats­ge­fäng­nis­ses, Don Pizarro, führt in sei­ner An­stalt ein Schre­ckens­re­gi­ment. Un­schul­di­ge wer­den zu po­li­ti­schen Op­fern sei­nes bru­ta­len Zu­griffs. Don Florestan aus Sevilla will die­se Will­kür­ak­te auf­klä­ren, ge­rät aber da­bei selbst in die Hand des Ge­walt­men­schen. Seit über zwei Jah­ren schmachtet er in un­mensch­li­cher Ein­zel­haft.

Sei­ne Freun­de hal­ten ihn für tot, nur sei­ne Frau Leonore gibt den Ver­schol­le­nen noch nicht ver­lo­ren. Da sie Florestan in Ge­fan­gen­schaft wähnt, ver­dingt sie sich beim Ker­ker­meis­ter Rocco als Schlie­ßer. In Män­ner­klei­dern und un­ter dem Na­men Fidelio ver­rich­tet sie schwe­re Ar­beit, er­wirbt sich das Ver­trau­en ih­res Vor­ge­setz­ten und ge­winnt so­gar die Lie­be sei­ner Toch­ter Marzelline.

Ver­geb­lich be­müht sich Jaquino um die Zu­wen­dung Marzellines. Seit Fidelio im Haus ist, hat sie für sein Wer­ben kein Ohr. Fidelio kehrt von Er­le­di­gun­gen aus Sevilla zu­rück. Rocco ist wie­der vom Ge­schick und Pflicht­be­wusst­sein sei­nes neu­en Ge­hil­fen an­ge­tan: Bald schon sol­len Fidelio und Marzelline ein Paar wer­den. Marzelline und Rocco träu­men von ei­ner be­hag­li­chen Zu­kunft, Jaquino sieht sei­ne Aus­sich­ten schwin­den, Fidelio graut es vor der Un­ge­wiss­heit. Da tritt Don Pizarro auf. Aus ei­nem ver­trau­li­chen Schrei­ben er­fährt er, dass der Mi­nis­ter sei­nem Amts­miss­brauch auf der Spur ist: Ei­ne über­ra­schen­de Vi­si­te soll ihn end­gül­tig über­füh­ren. Pizarro re­a­giert prompt: Ein Pos­ten be­ob­ach­tet die Haupt­stra­ße, ein Trom­pe­ten­si­gnal soll den Be­such an­kün­di­gen. Florestan, das pro­mi­nen­tes­te Op­fer, muss schleu­nigst be­sei­tigt wer­den.

Da Rocco den Mord ver­wei­gert, wird der Gou­ver­neur die Tat selbst voll­zie­hen. Nur ein Grab im Ver­lies soll ihm der Ker­ker­meis­ter zu­vor schau­feln. Marzelline und Fidelio er­bit­ten von Rocco ei­nen kur­zen Aus­gang für die leich­te­ren Ge­fan­ge­nen. Vol­ler Freu­de ge­nie­ßen die Häft­lin­ge die war­me Früh­lings­son­ne. Fidelio er­fährt be­stürzt von dem neu­en Auf­trag Roccos und will sei­ne schwe­re Ar­beit im Ker­ker tei­len: Wird sie dem Gat­ten sein Grab be­rei­ten hel­fen? Em­pört hat Pizarro den Spa­zier­gang der Ge­fan­ge­nen be­merkt und lässt kei­ne Recht­fer­ti­gung gel­ten. Nur der drin­gen­de Mord­plan an Florestan ver­hin­dert schlim­me Sank­tio­nen.

Im Ker­ker grü­belt der er­schöpf­te Florestan über sein Schick­sal. Sei­ne La­ge er­scheint ihm aus­sichts­los, nur das Be­wusst­sein er­füll­ter Pflicht trös­tet ihn. In ei­ner ek­sta­ti­schen Vi­si­on fühlt er sich von ei­nem En­gel mit den Zü­gen Leonores in die himm­li­sche Frei­heit ent­rückt. Rocco und Fidelio le­gen müh­sam ei­ne Zis­ter­ne frei. Florestan er­fährt end­lich, wer die­ses Ge­fäng­nis lei­tet, und will sei­ne Gat­tin in Sevilla ver­stän­di­gen las­sen. Fidelio weiß nun si­cher, wen sie vor sich hat. Ei­ne klei­ne La­bung mit Brot und Wein scheint Florestans letz­te Freu­de zu sein, denn schon naht Pizarro. Aber als er zum töd­li­chen Streich aus­holt, stellt sich Fidelio vor den Ge­fan­ge­nen: »Töt’ erst sein Weib!« Dem Nach­set­zen­den hält sie ei­ne Pis­to­le vor, da er­tönt das Trom­pe­ten­si­gnal.

Die An­kunft des Mi­nis­ters ver­heißt ei­nen Um­schwung: Be­frei­ung für die Un­ter­drück­ten, Stra­fe für den Un­ter­drü­cker. Pizarro eilt aus dem Ker­ker, Rocco sagt sich von sei­nem al­ten Herrn los, Leonore und Florestan sin­ken ein­an­der glück­lich in die Ar­me. – Das Volk und die Straf­ge­fan­ge­nen be­grü­ßen er­war­tungs­voll den Mi­nis­ter, Don Fernando. Im Auf­trag des Kö­nigs ver­kün­det er all­ge­mei­ne Am­nes­tie und das En­de der po­li­ti­schen Will­kür. In Florestan er­kennt er sei­nen tot­ge­sag­ten Freund wie­der. Leonore darf die Ket­ten des lan­ge Ge­demü­tig­ten lö­sen, Pizarro wird fest­ge­nom­men.

1. Aufzug ca. 70 Minuten
Pause ca. 25 Minuten
2. Aufzug ca. 60 Minuten
Auf der Bühne stehen zwei Männer in formeller Kleidung und einem engen Anzug. Zwischen ihnen befindet sich eine Frau, die eine Puppenfigur mit einer hellen Maske und einem schwarzen Outfit hält. Im Hintergrund sind Regale mit Aktenordnern sichtbar.
Drei Figuren stehen in einem dunklen Raum. Zwei Menschen in blauen Westen, einer mit einem ausgestattet, versuchen, einem anderen, einem Puppenartigen Wesen mit hellem Gesicht und Stock, zu helfen. Die Szene vermittelt eine Atmosphäre der Anspannung und Auseinandersetzung.
Auf der Bühne stehen eine Frau und ein Mann. Die Frau hat einen besorgten Ausdruck und wird von einer humanoiden Puppe mit grauer Haut berührt. Der Mann, in einem langen blauen Mantel, hält ein Werkzeug in der Hand und schaut lächelnd zu der Frau. Im Hintergrund ist eine weitere Person sichtbar.
Zwei Figuren sitzen auf einer Bühne in einem dunklen Raum. Eine Person schaut nach oben und zeigt mit dem Finger, während die andere aufmerksam lauscht. Im Hintergrund ist eine Treppe sichtbar, die in den Schatten führt. Die Szene vermittelt eine Atmosphäre der Spannung und Introspektion.
Eine Frau kniet auf dem Boden und greift nach der Hand einer humanoiden Figur mit einer blassen Haut und langen Haaren. Im Hintergrund steht eine weitere Person, die die humanoide Figur unterstützt. Die Szene vermittelt einen Moment des ernsten Austauschs oder der Verhandlung.
Das Bild zeigt mehrere Personen in grauen Anzügen, die hinter Gitterstäben stehen. Sie sind auf mehreren Ebenen angeordnet und scheinen gefangen zu sein. Ihre Gesten vermitteln ein Gefühl von Isolation und Widerstand. Der Hintergrund ist schlicht und hell.
Zwei Personen in blauen Arbeitsanzügen stehen in einer Bühnenumgebung. Eine Person kniet und hält einen Kissen in der Luft, während die andere angstvoll zur Seite blickt. Im Hintergrund sind schemenhafte Figuren sichtbar, die die Dramatik der Situation verstärken.
Eine Frau in einem rosa Kleid sitzt auf einem Regal und wirft Kleidung. Sie hebt eine Hand, während sie interessiert in die Ferne blickt. Die Szenerie ist mit gestapelten Kisten und verschwommenen Figuren im Hintergrund gestaltet.

Beethovens Fidelio ist in manchem noch stark in der traditionellen Singspielwelt verhaftet, weist aber gleichzeitig, was die Emotionalität und die Affinität zum Musikdrama anbelangt, weit in die Zukunft voraus. Nicht zuletzt in so einzigartigen Abschnitten wie in Florestans fiebrig-visionshafter Kerker-Arie, in Leonores eindringlicher Beschwörung der Hoffnung, in Pizarros grausam-triumphierendem »Ha, welch ein Augenblick!«, im vielschichtig, kostbar-schwebenden Quartett »Mir ist so wunderbar« und schließlich im frenetisch aufbrandenden Jubelchor am Schluss.

Ludwig van Beethoven hat mit Fidelio nur eine einzige Oper vollendet, diese aber in drei Fassungen: Zunächst übertrug und bearbeitete Joseph Sonnleithner, Direktor des Theater an der Wien, Pierre Gaveaux‘ und Jean Nicolas französische Rettungsoper Léonore, ou L’Amour conjugal ins Deutsche. Beethoven vertonte dieses Libretto und brachte es 1805 unter dem Titel Fidelio zur Uraufführung. Ein Jahr später wurde die erste Überarbeitung als Leonore herausgebracht, 1814 schließlich die letzte, heute übliche Fassung, als Fidelio. Zur Wiedereröffnung der Wiener Staatsoper nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg setzte man bewusst Fidelio an – als Sinnbild für Hoffnung, Geschwisterlichkeit und für die nach der Nazi-Diktatur wiedergewonnene Freiheit. 

Mehr zur Produktion

Ein lächelnder Mann mit grauen Haaren und Brille steht in einem eleganten Innenraum. Er trägt ein schwarzes Oberteil und wirkt freundlich und entspannt. Im Hintergrund sind dekorative Elemente und ein Geländer sichtbar, die eine kulturelle Atmosphäre vermitteln.
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»Ein Engel Leonoren«

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Ein junger Mann steht in einem engen, dunklen Gang. Er trägt ein schwarzes Hemd und hat kurze, lockige Haare. Seine Körperhaltung ist aufrecht, und er schaut direkt in die Kamera mit einem ernsten Ausdruck im Gesicht.
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Wenn Beethoven mitprobt

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Über das Puppenspiel

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Zwei Personen sind in Silhouette dargestellt, während sie sich nahe kommen. Die dargestellte Szene vermittelt Intimität und Zuneigung durch die Annäherung der Köpfe. Der Hintergrund ist hell, was den Fokus auf die Körperhaltungen und Gesten der beiden Personen verstärkt.
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Liebe, Hoffnung & Utopie

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