Wolfgang Amadeus Mozart

Così fan

tutte

Oper

Dramma giocoso in zwei Akten

Text Lorenzo Da Ponte

Sprache Italienisch

Empfohlen ab 14 Jahren

Mittwoch 17. Juni 2026 Eine Pause Großer Saal
Laden
U27

Besetzung am
17. Juni 2026

Fiordiligi

Dorabella

Guglielmo

Ferrando

Filipe Manu

Musikalische Leitung

Inszenierung

Bühne & Kostüme

Gianluca Falaschi

Licht

Franck Evin

5 weitere Termine

Così fan tutte

Besetzung am Donnerstag 23. Oktober 2025

Musikalische Leitung

Inszenierung

Bühne & Kostüme

Gianluca Falaschi

Licht

Franck Evin
Ö1   Enthalten in: Abo 19
Abo 19

Einen Wochentag und Lieblingsplätze wählen und fünf Vorstellungen in einer Saison genießen.

In diesem Abo sind folgende Vorstellungen enthalten:

23. Oktober 2025Così fan tutte
27. November 2025Die Fledermaus (Ballett)
15. Jänner 2026Rusalka
12. März 2026La Clemenza di Tito
18. Juni 2026Animal Farm
Così fan tutte

Besetzung am Samstag 25. Oktober 2025

Musikalische Leitung

Inszenierung

Bühne & Kostüme

Gianluca Falaschi

Licht

Franck Evin
Enthalten in: Zyklus »Da Ponte«
Zyklus »Da Ponte«

Die ge­mein­sa­men Opern des Kom­po­nis­ten Wolf­gang Ama­de­us Mo­zart und des Li­bret­tis­ten Lo­ren­zo Da Pon­te zäh­len zu den sel­te­nen Aus­nah­me­fäl­len ei­ner kon­ge­nia­len künst­le­ri­schen Zu­sam­men­ar­beit. Wort und Mu­sik – ide­al auf­ein­an­der be­zo­gen, man er­lebt sprach­li­che wie mu­si­ka­li­sche Meis­ter­wer­ke. In die­sem Zy­klus – al­le drei Aben­de hat Bar­rie Kos­ky in­sze­niert – sind die­se drei Ge­nie­strei­che nun ver­eint.

Alle Termine dieses Zyklus

Mehr über Zyklen

Così fan tutte

Besetzung am Samstag 13. Juni 2026

Fiordiligi

Dorabella

Guglielmo

Ferrando

Filipe Manu

Musikalische Leitung

Inszenierung

Bühne & Kostüme

Gianluca Falaschi

Licht

Franck Evin
Così fan tutte

Besetzung am Montag 15. Juni 2026

Fiordiligi

Dorabella

Guglielmo

Ferrando

Filipe Manu

Musikalische Leitung

Inszenierung

Bühne & Kostüme

Gianluca Falaschi

Licht

Franck Evin
Enthalten in: Abo 13
Abo 13

Einen Wochentag und Lieblingsplätze wählen und fünf Vorstellungen in einer Saison genießen.

In diesem Abo sind folgende Vorstellungen enthalten:

08. September 2025Otello
06. Oktober 2025Fin de partie
10. November 2025Kallirhoe (Ballett)
23. März 2026Die verkaufte Braut
15. Juni 2026Così fan tutte
Così fan tutte

Besetzung am Freitag 19. Juni 2026

Fiordiligi

Dorabella

Guglielmo

Ferrando

Filipe Manu

Musikalische Leitung

Inszenierung

Bühne & Kostüme

Gianluca Falaschi

Licht

Franck Evin

Über das Werk

Don Alfonso erklärt Guglielmo und Ferrando, es sei durchaus möglich, dass ihre Verlobten Dorabella und Fiordiligi untreu werden könnten – wie alle Frauen.

Ei­ne Wet­te wird ge­schlos­sen, und Don Alfonso heu­ert Despina als In­tri­gen­hel­fe­rin an, die An­ge­stell­te von Fiordiligi und Dorabella. In Ver­klei­dung ge­lingt es den Män­nern schließ­lich, die Ver­lob­te des je­weils an­de­ren zu ver­füh­ren. Nach­dem Don Alfonso und Despina die In­tri­ge auf­ge­löst ha­ben, bleibt es den vier jun­gen Lie­ben­den über­las­sen, mit den Kon­se­quen­zen aus der Ge­schich­te um­zu­ge­hen.

Così fan

tutte

Handlung

Ferrando und Guglielmo sind em­pört: Don Alfonso hat an­ge­deu­tet, ih­re Ver­lob­ten, die Schwes­tern Dorabella und Fiordiligi, könn­ten ih­nen un­treu wer­den! Der »al­te Phi­lo­soph« winkt ab, die Auf­re­gung sei stark über­trie­ben. Je­der wis­se schließ­lich, dass es kei­ne treu­en Frau­en gä­be. Er schlägt ei­ne Wet­te vor: Hun­dert Ze­chi­nen für ihn, wenn es ihm in­ner­halb ei­nes Ta­ges ge­lingt, sei­nen Stand­punkt zu be­wei­sen. Die Freun­de wil­li­gen ein. Sie ver­si­chern, Alfonsos An­wei­sun­gen fol­gen und ge­gen­über den Frau­en Still­schwei­gen be­wah­ren zu wol­len.

Fiordiligi und Dorabella sin­gen Lob­lie­der auf ih­re Ge­lieb­ten und freu­en sich auf die bal­di­ge Hoch­zeit. Don Alfonso kon­fron­tiert die Schwes­tern mit ei­ner schreck­li­chen Nach­richt: Guglielmo und Ferrando sei­en aufs Schlacht­feld kom­man­diert wor­den und müss­ten um­ge­hend ab­rei­sen. Schon tref­fen die bei­den ein, um Ab­schied zu neh­men. Wäh­rend die Frau­en un­tröst­lich sind, freut sich Don Alfonso in­si­ge­heim, wie gut die Män­ner sei­nen Plan um­set­zen. Un­ter Mi­li­tär­klän­gen rei­sen Ferrando und Guglielmo ab und las­sen die Frau­en ver­zwei­felt zu­rück.

Wäh­rend Despina das Früh­stück für Fiordiligi und Dorabella be­rei­tet, flucht sie über das Ar­beits­le­ben. Als die Schwes­tern ihr un­ter Sui­zid­dro­hun­gen von der Ab­rei­se der Ge­lieb­ten be­rich­ten, lacht Despina sie aus. Die bei­den wür­den schon zu­rück­keh­ren – und wenn nicht, gä­be es ge­nü­gend an­de­re Män­ner. In je­dem Fall sei jetzt die Zeit, sich zu ver­gnü­gen. Al­le Män­ner, er­klärt sie den schockier­ten Schwes­tern, sei­en un­treu. Es sei al­so nur ge­recht, es ih­nen mit glei­cher Mün­ze zu­rück­zu­zah­len.

Don Alfonso heu­ert Despina als Kom­pli­zin an. Er bit­tet sie um Un­ter­stüt­zung da­bei, Fiordiligi und Dorabella mit zwei Män­nern zu ver­kup­peln. Für den rich­ti­gen Preis ist Despina be­reit, ihm zu hel­fen. Don Alfonso stellt Despina die frag­li­chen Her­ren als sei­ne bes­ten Freun­de vor. Es sind Ferrando und Guglielmo, die sich ver­klei­det ha­ben. Dorabella und Fiordiligi sind au­ßer sich über das Ein­drin­gen frem­der Män­ner in ihr Haus. Die Män­ner er­klä­ren sich un­sterb­lich ver­liebt in die bei­den Frau­en und fle­hen, er­hört zu wer­den. Don Alfonso bit­tet um et­was Freund­lich­keit für sei­ne Freun­de. Dorabella und Fiordiligi wei­sen de­ren A­van­cen zor­nig zu­rück. Guglielmo und Ferrando zei­gen sich be­geis­tert von der ab­wei­sen­den Hal­tung ih­rer Ver­lob­ten und se­hen sich schon als Sie­ger der Wet­te. Don Alfonso mahnt zur Ge­duld: Noch sei der ver­ein­bar­te Zeit­raum nicht ab­ge­lau­fen.

Don Alfonso kann nicht glau­ben, dass er es hier mit zwei stand­haf­ten Frau­en zu tun ha­ben soll. Despina er­klärt die trau­ern­den Lie­bes­an­ge­hö­ri­gen für ver­rückt: Lie­be sei schließ­lich zum Ver­gnü­gen da. Sie will sich da­rum küm­mern, dass die In­tri­ge Fahrt auf­nimmt.

Die ver­klei­de­ten Guglielmo und Ferrando er­klä­ren, aus dem Le­ben schei­den zu wol­len, weil die grau­sa­men Frau­en sie nicht er­hö­ren wol­len. Sie ge­ben vor, Gift ein­zu­neh­men, und bre­chen vor Dorabella und Fiordiligi zu­sam­men. Er­schüt­tert ru­fen die Frau­en um Hil­fe. Don Alfonso hat ei­nen Arzt ge­holt. Es ist die ver­klei­de­te Despina. Mit un­kon­ven­tio­nel­len Me­tho­den »heilt« sie die bei­den Män­ner im Hand­um­dre­hen. Fiordiligi und Dorabella zei­gen sich nun schon we­ni­ger ab­ge­neigt, bis die Män­ner zu­dring­lich wer­den. Ärz­tin Despina er­klärt die­ses Ver­hal­ten mit den Nach­wir­kun­gen des Gif­tes. Die Frau­en ha­ben aber kein Ver­ständ­nis.

Despina be­schwört die bei­den Schwes­tern, die Lie­be leicht zu neh­men. Sie soll­ten die Be­wer­ber vor­las­sen und sich auch nicht um ih­ren Ruf sor­gen. Sie stellt fest, dass Fiordiligi und Dorabella zu schwan­ken be­gin­nen.

Die Schwes­tern be­rat­schla­gen: Dorabella meint, es sei viel­leicht kein Treue­bruch, ein we­nig Ver­gnü­gen zu ha­ben. Fiordiligi bleibt zö­ger­lich. Trotz­dem tei­len die Schwes­tern die Män­ner schon ein­mal un­ter­ein­an­der auf. Don Alfonso und Despina ar­ran­gie­ren ein wei­te­res Ren­dez­vous.

Fiordiligi und Ferrando ge­hen spa­zie­ren. Guglielmo wirbt nach­drück­lich um Dorabella und schenkt ihr ein An­den­ken. Die bei­den zie­hen sich zu­rück. Fiordiligi wehrt sich ge­gen Ferrandos A­van­cen. Als er sie al­lei­ne lässt, zeigt sie sich zer­ris­sen zwi­schen wi­der­sprüch­li­chen Ge­füh­len.

Ferrando bringt Guglielmo die fro­he Bot­schaft von Fiordiligis Stand­haf­tig­keit. Guglielmo muss den Freund da­ge­gen ent­täu­schen und be­rich­ten, dass Dorabella sich tat­säch­lich mit ihm ein­ge­las­sen hat. Den er­schüt­ter­ten Ferrando er­sucht er um Ein­sicht: Ei­nem Guglielmo kön­ne man nun ein­mal nicht so leicht un­treu wer­den. Don Alfonso er­in­nert dar­an, dass die ver­ein­bar­te Frist noch nicht ab­ge­lau­fen ist.

Dorabella er­klärt Despina, ge­gen die Küns­te ih­res Ka­valiers macht­los ge­we­sen zu sein. Fiordiligi ist ver­zwei­felt: Auch sie sei nun ver­liebt. Sie macht sich Vor­wür­fe des­we­gen. Dorabella freut sich und sieht sie bei­de schon als Bräu­te. Die Zwei­fel der Schwes­ter ver­sucht sie zu zer­strei­uen: Im­mer­hin könn­ten ih­re Ver­lob­ten im Feld fal­len. Und falls sie zu­rück­keh­ren wür­den, wä­ren die Schwes­tern längst mit ih­ren neu­en Män­nern über al­le Ber­ge.

Fiordiligi ist nicht über­zeugt von Dorabellas und Despinas Zu­re­den. Sie stellt sich die Män­ner auf dem Schlacht­feld vor und sieht sich selbst schon in Uni­form, Sei­te an Sei­te mit Guglielmo. Der ver­steck­te Guglielmo ist ge­rührt von ih­rer Treue. Ferrando macht aber ei­nen wei­te­ren Ver­such, Fiordiligi zu ver­füh­ren, und sie gibt nach.
Guglielmo ist au­ßer sich. Ferrando macht sich lus­tig über ihn. Don Alfonso mahnt die bei­den Män­ner zur Ver­nunft: Schließ­lich wür­den sie ih­re Ver­lob­ten doch lie­ben. Er trägt ih­nen sei­ne Phi­lo­so­phie vor: So ma­chen’s al­le Frau­en – ihr Herz wür­de sie da­zu zwin­gen.

Despina über­bringt die fro­he Bot­schaft, dass die Frau­en be­reit sei­en, ih­re neu­en Lie­bes­an­ge­hö­ri­gen zu hei­ra­ten. Die Pa­a­re tref­fen ein. Don Alfonso kündigt den No­tar an, der die Ehe­ver­trä­ge bringt. Es ist ein­mal mehr die ver­klei­de­te Despina. Nach­dem die Frau­en un­ter­schrie­ben ha­ben, trifft die un­er­war­te­te Nach­richt ein: Ferrando und Guglielmo sind zu­rück! Die schockier­ten Frau­en be­ru­higt Don Alfonso. Al­les wer­de gut wer­den.

Die Ver­lob­ten sind heil und fröh­lich ein­ge­trof­fen; das ner­vö­se Be­tra­gen der Frau­en ir­ri­tiert sie aber. Als der »No­tar« ge­fun­den wird, lüf­tet Despina stolz ih­re Ver­klei­dung. Don Alfonso spielt den Lie­bes­an­ge­hö­ri­gen die Ehe­kon­trak­te zu. Die Män­ner lö­sen das Ver­klei­dungs­spiel auf. Fiordiligi und Dorabella be­kla­gen Don Alfonsos Be­trug. Er er­klärt, durch die Täu­schung wä­ren die Lie­bes­an­ge­hö­ri­gen nun wohl klü­ger: Sie wür­den nun tun, was er wol­le. Er for­dert die Lie­ben­den auf, sich zu ver­söh­nen. Fiordiligi und Dorabella schwö­ren Treue für die Zu­kunft. Guglielmo und Ferrando wol­len ih­nen glau­ben, sie aber nicht mehr auf die Pro­be stel­len. Ge­mein­sam re­sü­miert die gan­ze Ge­sell­schaft: Glück­lich ist der Mensch, der al­les von der gu­ten Sei­te nimmt und sich in den Wech­sel­fäl­len des Le­bens von der Ver­nunft lei­ten lässt.

1. Akt ca. 90 min
Pause ca. 25 min
2. Akt ca. 90 min

Barrie Koskys In­sze­nie­rung von Così fan tutte ent­führt das Pu­bli­kum ins The­a­ter im The­a­ter: Dort in­sze­niert Don Alfonso mit sei­nen vier jun­gen Dar­stel­le­rin­nen und Dar­stel­lern ein Lie­bes­ex­pe­ri­ment. Die vier sind ta­len­tiert: Spä­tes­tens im zwei­ten Akt ist nicht mehr zu un­ter­schei­den, was echt ist und was ge­spielt, was in­sze­niert und was es­ka­liert.

Barrie Kosky: »Ich ha­be mich ge­fragt: Was wä­re ein Set­ting, in dem man da­mit spie­len kann, was ech­te Emo­ti­on und was ge­spiel­te Emo­ti­on ist; was das An­neh­men ei­ner Rol­le, ei­nes Kos­tüms oder ei­ner Hal­tung zur Lie­be be­deu­tet? In was für ei­nem Raum kann man die Emo­ti­on auf Kom­man­do star­ten und wie­der stop­pen, in sie ein­tre­ten, aus ihr aus­stei­gen und sie auch noch kom­men­tie­ren? Was wä­re das für ei­ne Welt? Ir­gend­wann wur­de mir klar: Es ist der Pro­ben­raum.«

Aus der Zei­le Così fan tutte schuf Mozart die Kenn­me­lo­die des Werks. Ge­sun­gen erst ge­gen En­de des zwei­ten Ak­tes, ist sie in der Ou­ver­tü­re schon ab dem ach­ten Takt zu hö­ren. Nach dem schmeich­eln­den Oboen­so­lo schleicht sich die be­rühm­te »Bet­tel­ka­denz« ge­ra­de­zu da­von: drei Terz­schrit­te nach un­ten, im piano ei­ne weh­mü­ti­ge Ver­zö­ge­rung nach a-Moll, ei­ne Pau­se wie zum Nach­den­ken. Be­mer­kens­wert Mozarts Kom­po­si­ti­on des für das Werk kenn­zeich­nen­den Mas­ken­spiels der Ge­füh­le: Er­fasst die ru­hi­ge Me­lan­cho­lie des Ter­zet­ti­no »Soave sia il vento« im ers­ten Akt nicht den Ge­ne­ral­in­tri­gan­ten Don Alfonso im sel­ben Ma­ße wie die bei­den Frau­en, die ih­re Män­ner auf dem Schlacht­feld glau­ben? Klingt Ferrandos Zu­nei­gung zu Fiordiligi im Du­ett der bei­den im zwei­ten Akt nicht eben­so »echt« wie kurz da­vor sei­ne Ver­zweif­lung in der Ka­va­ti­ne »Tradito, schernito?« Mozarts Meis­ter­schaft als dra­ma­ti­scher Kom­po­nist er­reicht hier ei­nen hin­ter­grün­di­gen Hö­he­punkt.

Lorenzo Da Ponte hat­te das Li­bret­to ur­sprüng­lich für Antonio Salieri ge­schrie­ben, be­ti­telt mit La scuola degli amanti, dem heu­ti­gen Un­ter­ti­tel. War­um Salieri die Ver­to­nung nach we­ni­gen Ver­su­chen (die in Frag­men­ten er­hal­ten sind) ab­brach, ist nicht be­kannt. Be­kannt, aber nicht zu be­le­gen, ist die Ver­mu­tung, dass vor al­lem Mozart ei­ne Ver­wechs­lung der neu­en Oper mit Salieris be­lieb­tem dramma giocoso La scuola de’ gelosi (Die Schu­le der Ei­fer­süch­ti­gen, UA 1778 in Ve­ne­dig) ver­mei­den woll­te und da­rum Così fan tutte als Ti­tel vor­schlug.

Zwei Personen in schwarzer Kleidung sitzen auf dem Bühnenboden und blättern gemeinsam durch Notenhefte oder Skripte, vertieft und lachend bei der Probe.
Zwei Paare sitzen in entspannter Atmosphäre auf Stühlen vor einer Backsteinwand; links umarmen sich zwei Personen liebevoll, rechts wird ein intimes Gespräch geführt.
Ein Mann und eine Frau stehen eng umschlungen vor einer grauen Wand; sie trägt ein schwarzes Shirt und einen weißen Stufenrock, er lehnt sich zärtlich an ihre Schulter.
Zwei Frauen sitzen lachend nebeneinander vor einer Kleiderstange mit bunten Kostümen; im Hintergrund hängt ein Mann neue Kleidung auf.
Ein Mann in einem hellgrauen Anzug sitzt nachdenklich an einem Tisch mit Büchern und einem Wasserkrug, umgeben von Bühnenbeleuchtung und Kameraequipment.
Ein Mann in Tarnkleidung und eine Frau in Jeans und hellblauem Oberteil stehen sich innig gegenüber und halten sich umarmt.
Eine junge Frau mit hellbraunen Haaren sitzt nachdenklich auf einem Podest vor einer grauen Wand, eine Leiter lehnt daneben.
Eine Frau in einem aufwendig verzierten, kupferfarbenen Rokoko-Kleid sitzt mit leicht geneigtem Kopf auf einer Treppe und blickt nachdenklich zur Seite.

Spotify Playlist


Häufige Fragen

Tickets für unsere Stehplätze können am Vorstellungstag ab 10 Uhr online oder an den Bundestheaterkassen erworben werden. Besitzer*innen einer BundestheaterCard können Stehplätze bereits am Tag vor der Vorstellung online buchen.

Zusätzlich steht für reguläre Abendvorstellungen ein fixes Kontingent an Stehplatztickets ab 80 Minuten vor Vorstellungsbeginn an unserer Stehplatzkassa (Eingang Operngasse) zur Verfügung.

Unsere Opern werden in den Originalsprachen gesungen – diese sind je nach Werk unterschiedlich.

An jedem Sitzplatz können Untertitel in verschiedenen Sprachen über einen eigenen Untertitel-Bildschirm ein- oder ausgeschaltet werden. Neben der Originalsprache der Oper können Sie aus bis zu acht Sprachen wählen: Deutsch, Englisch, Italienisch, Französisch, Russisch, Japanisch, Spanisch, Chinesisch (Mandarin).

Bei einer Vorstellungsänderung können Sie Ihre Tickets selbstverständlich zurückgeben oder umtauschen.

Da Umbesetzungen aufgrund von Erkrankungen oder sonstigen Verhinderungen von Künstler*innen nicht auszuschließen sind, besteht in diesem Fall kein Anspruch auf Erstattung des Ticketpreises oder Umtausch.

Bei einem Nicht-Einlass in den Saal durch Zuspätkommen (auch nach der Pause) ist eine Rückgabe oder ein Umtausch des Tickets nicht möglich.

Infos zu Ihrem Besuch

Garderobe

Die Gar­der­oben be­fin­den sich ne­ben den Ein­gän­gen an der Sei­te Opern­gas­se, auf dem Bal­kon und der Ga­le­rie rechts- und links­sei­tig so­wie in den Lo­gen.
Alle Gar­der­oben im Haus sind kos­ten­frei.

Pünktlichkeit

Wir bit­ten Sie, pünkt­lich zu den Vor­stel­lun­gen zu er­schei­nen. Zu­spät­kom­men­de kön­nen erst in der Pau­se ein­ge­las­sen wer­den. Auch nach der Pau­se ist ein Nach­ein­lass nicht mög­lich.

Gastronomie

Un­se­re Gas­tro­no­mie hat ab Ein­lass für Sie ge­öff­net.
Vor der Vor­stel­lung kön­nen Sie be­reits et­was es­sen und trin­ken, oder ei­nen Tisch für die Pau­se re­ser­vie­ren.

Praktische Infos

Wei­te­re prak­ti­sche In­fos zu Ih­rem Be­such (z. B. Gas­tro­no­mie, Bar­rie­re­frei­heit, …) fin­den Sie hier.

 

Infos zu Ermäßigungen, Abos und Zyklen

Ermäßigungen

Die Wiener Staatsoper bietet folgende Angebote für vergünstigte Tickets an:

  • U27
  • Kinder- & Jugendtickets
  • BundestheaterCard
  • Ballett-Bonus
  • Ö1-Club
  • Kulturpass »Hunger auf Kunst und Kultur«
  • Behindertenpass
Mehr erfahren

Abonnements

Einen Wochentag und Lieblingsplätze wählen und fünf Vorstellungen genießen.

  • 4x Oper, 1x Ballett
  • verteilt über die ganze Saison
  • insgesamt bis zu 30 % Ersparnis im Vergleich zum Normalpreis
Mehr erfahren

Zyklen

Mehrere Vorstellungen gebündelt im Paket kaufen!

  • große Auswahl unterschiedlicher Zyklen
  • zusammengefasst nach Komponist*innen, Interpret*innen oder Themen
  • verteilt über die ganze Saison
  • bis zu 10 % Ermäßigung im Vergleich zum Normalpreis
Mehr erfahren

Sehr geehrte Besucherin,
sehr geehrter Besucher,

um Ihren Besuch auf unserer Website noch attraktiver zu gestalten, laden wir Sie ein, an deren Neugestaltung mitzuwirken. Wir bitten Sie dazu, eine kurze Umfrage auszufüllen. Diese ist selbstverständlich komplett anonym und Ihre Antworten werden ausschließlich zur Optimierung der Website verwendet.