Georges Bizet

Carmen

Oper

Opéra comique in vier Akten

Text Ludovic Halévy & Henri Meilhac

nach Prosper Mérimée

Sprache Französisch

Altersempfehlung 14 +

Dienstag 24. Februar 2026 Eine Pause Großer Saal
Laden
U27
Zyklus »Französische Opern«

Ticketinformationen

Aus der im­po­san­ten Wei­te des fran­zö­si­schen O­pern­re­per­toires bie­tet die­ser Zy­klus ei­ne Aus­wahl be­son­de­rer Meis­ter­wer­ke: So gibt es un­ter an­de­rem Car­men in der in­ter­na­tio­nal ge­fei­er­ten In­sze­nie­rung von Ca­lix­to Bie­i­to über Frank Cas­torfs spek­ta­ku­lä­re In­ter­pre­ta­ti­on des Faust-Stof­fes bis zum be­klem­men­den Be­kennt­nis­stück Dialo­gues des Car­mé­li­tes aus der Fe­der Fran­cis Pou­lenc.

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Besetzung am
24. Februar 2026

Carmen

Victoria Karkacheva

Escamillo, Toreador

Musikalische Leitung

Inszenierung

Szenische Einstudierung

Joan Anton Rechi

Bühne

Alfons Flores

Kostüme

Mercè Paloma

Licht

Alberto Rodriguez Vega

8 weitere Termine

Carmen

Besetzung am Samstag 21. Februar 2026

Carmen

Victoria Karkacheva

Escamillo, Toreador

Musikalische Leitung

Inszenierung

Szenische Einstudierung

Joan Anton Rechi

Bühne

Alfons Flores

Kostüme

Mercè Paloma

Licht

Alberto Rodriguez Vega
Carmen

Besetzung am Samstag 28. Februar 2026

Carmen

Victoria Karkacheva

Escamillo, Toreador

Musikalische Leitung

Inszenierung

Szenische Einstudierung

Joan Anton Rechi

Bühne

Alfons Flores

Kostüme

Mercè Paloma

Licht

Alberto Rodriguez Vega
Carmen

Besetzung am Dienstag 3. März 2026

Carmen

Victoria Karkacheva

Escamillo, Toreador

Musikalische Leitung

Inszenierung

Szenische Einstudierung

Joan Anton Rechi

Bühne

Alfons Flores

Kostüme

Mercè Paloma

Licht

Alberto Rodriguez Vega
Enthalten in: Abo 2
Abo 2

Einen Wochentag und Lieblingsplätze wählen und fünf Vorstellungen in einer Saison genießen.

In diesem Abo sind folgende Vorstellungen enthalten:

16. September 2025Iolanta
03. März 2026Carmen
14. April 2026Visionary Dances (Ballett)
26. Mai 2026Les Pêcheurs de perles
23. Juni 2026Animal Farm
Carmen

Besetzung am Montag 1. Juni 2026

Carmen

Elmina Hasan

Escamillo, Toreador

Musikalische Leitung

Inszenierung

Szenische Einstudierung

Joan Anton Rechi

Bühne

Alfons Flores

Kostüme

Mercè Paloma

Licht

Alberto Rodriguez Vega
Carmen

Besetzung am Mittwoch 3. Juni 2026

Carmen

Elmina Hasan

Escamillo, Toreador

Musikalische Leitung

Inszenierung

Szenische Einstudierung

Joan Anton Rechi

Bühne

Alfons Flores

Kostüme

Mercè Paloma

Licht

Alberto Rodriguez Vega
Enthalten in: Abo 12
Abo 12

Einen Wochentag und Lieblingsplätze wählen und fünf Vorstellungen in einer Saison genießen.

In diesem Abo sind folgende Vorstellungen enthalten:

26. November 2025Dialogues des Carmélites
07. Jänner 2026Kallirhoe (Ballett)
22. April 2026Der fliegende Holländer
06. Mai 2026Salome
03. Juni 2026Carmen
Carmen

Besetzung am Freitag 5. Juni 2026

Carmen

Elmina Hasan

Escamillo, Toreador

Musikalische Leitung

Inszenierung

Szenische Einstudierung

Joan Anton Rechi

Bühne

Alfons Flores

Kostüme

Mercè Paloma

Licht

Alberto Rodriguez Vega
Carmen

Besetzung am Montag 8. Juni 2026

Carmen

Elmina Hasan

Escamillo, Toreador

Musikalische Leitung

Inszenierung

Szenische Einstudierung

Joan Anton Rechi

Bühne

Alfons Flores

Kostüme

Mercè Paloma

Licht

Alberto Rodriguez Vega
U27  
Carmen

Besetzung am Donnerstag 11. Juni 2026

Carmen

Elmina Hasan

Escamillo, Toreador

Musikalische Leitung

Inszenierung

Szenische Einstudierung

Joan Anton Rechi

Bühne

Alfons Flores

Kostüme

Mercè Paloma

Licht

Alberto Rodriguez Vega

Über das Werk

Die freiheitsliebende Carmen wird von allen Männern begehrt. Obwohl keine ihrer Beziehungen anhält, verliebt sich der Soldat Don José unsterblich in sie, nachdem sie ihm kokett eine Blume vor die Füße geworfen hat. 

Er de­ser­tiert, ver­zich­tet auf ei­ne sich an­bah­nen­de Be­zie­hung zu Micaëla, ei­nem Mäd­chen aus sei­nem Dorf, und schließt sich Car­mens Schmugg­ler­ban­de an. Auch dies­mal er­kal­ten Car­mens Ge­füh­le und sie in­te­res­siert sich nur mehr für den Stier­kämp­fer Escamillo. Vor der Are­na es­ka­liert ein Streit zwi­schen Don José und Carmen: Vol­ler Ei­fer­sucht tö­tet Don José sei­ne ehe­ma­li­ge Ge­lieb­te.

Carmen

Handlung

Vor einer Zigarettenfabrik im Süden Spaniens schieben Soldaten Wache unter Leitung des Gefreiten Moralès. 

Micaëla, ei­ne jun­ge Frau aus dem Bas­ken­land, sucht Don José, mit dem sie auf­ge­wach­sen ist. Die­ser hat ge­ra­de kei­nen Dienst. Als die Sol­da­ten zudring­lich wer­den, flieht Micaëla.

Nach dem Wach­wech­sel, mit dem José sei­nen Dienst an­tritt, ist Pau­se in der Zi­ga­ret­ten­fa­brik. Die Ar­bei­te­rin­nen tre­ten auf den Platz – von den Män­nern be­geis­tert be­trach­tet. Am be­gie­rigs­ten wird Carmen er­war­tet. Sie kommt und singt ein Lied über die Un­be­rech­en­bar­keit und Un­be­herrsch­bar­keit der Lie­be. Am En­de wirft sie José ei­ne Blu­me zu.

Micaëla über­reicht José ei­nen Brief und be­rich­tet, dass Josés Mut­ter ihr auf­ge­tra­gen hat, ihn von ihr zu küs­sen. José ist ge­rührt und ver­wirrt von die­ser über­ra­schen­den Er­in­ne­rung an sein frü­he­res Le­ben.

Die Fa­brik­ar­bei­te­rin­nen alar­mie­ren die Wach­sol­da­ten: Carmen hat im Streit ei­ne Kol­le­gin ver­letzt. Im Ver­hör durch Leut­nant Zuniga ant­wor­tet Carmen nur pro­vo­zie­rend. José er­hält den Auf­trag, Carmen zu be­wa­chen. Flir­tend und mit der Aus­sicht auf ein Wie­der­se­hen in der Knei­pe von Lillas Pastia bringt Carmen ihn da­zu, sei­ne Pflicht zu ver­nach­läs­si­gen. Carmen ge­lingt die Flucht.

Am Rande der Stadt betreibt Lillas Pastia eine improvisierte Kneipe, in der Zuniga und Morales zu Gast sind und von Frasquita und Mercédès unterhalten werden. 

Carmen singt ein auf­sta­cheln­des Lied. In Be­glei­tung fei­ern­der Sol­da­ten kommt der Stier­kämp­fer Escamillo, wird be­ju­belt und zieht wei­ter. Die Schmugg­ler Dancaïre und Remendado schla­gen den Frau­en ein kri­mi­nel­les Ma­nö­ver vor, bei dem die Frau­en ih­re weib­li­chen Rei­ze ein­set­zen sol­len.

Frasquita und Mercèdès schlie­ßen sich ih­nen an, Carmen lehnt ab. Sie ist in José ver­liebt und will auf ihn war­ten.

José war we­gen Car­mens Flucht zwei Mo­na­te in Haft, heu­te sieht er sie erst­mals wie­der. Als schon nach kur­zer Zeit das Si­gnal zum Zap­fen­streich er­tönt, ist Carmen er­bost, dass José ihm Fol­ge leis­ten möch­te. Der Streit es­ka­liert. Als José tat­säch­lich auf­bre­chen will, kommt Leut­nant Zuniga zu­rück, der es eben­falls auf Carmen ab­ge­se­hen hat. José ver­tei­digt sie ag­gres­siv. Als José und Zuniga sich prü­geln, keh­ren die Schmugg­ler zu­rück und set­zen Zuniga au­ßer Ge­fecht. José hat den Zap­fen­streich ig­no­riert und sei­nen Vor­ge­setz­ten an­ge­grif­fen und sich da­mit für ein Le­ben mit der Schmugg­ler­ban­de ent­schie­den.

Im Grenzgebiet treffen sich die Schmuggler und warten auf eine Gelegenheit, ihre Waren über die Grenze zu bringen. 

Carmen und José strei­ten sich, nicht zum ers­ten Mal: Sie möch­te sich nichts be­feh­len las­sen, er sieht in sol­chen Mo­men­ten »den Teu­fel« in ihr. Frasquita, Mercèdès und Carmen le­gen sich die Kar­ten: Mercèdès sieht für sich die gro­ße Lie­be vor­aus, wäh­rend Frasquita sich ei­nen rei­chen Ehe­mann und des­sen bal­di­ges Ab­le­ben pro­phe­zeit. Carmen er­kennt in den Kar­ten den Tod: erst ih­ren ei­ge­nen, dann den Josés.

Die Schmugg­ler ma­chen sich an die Ar­beit. Micaëla hat sich zu den Schmugg­lern durch­ge­schla­gen und ver­passt ih­ren Ab­zug nur knapp. Sie ver­steckt sich, um auf José zu war­ten.

José, der als Wa­che in der Nä­he des Schmugg­ler­la­gers ge­blie­ben ist, trifft auf Escamillo, der Carmen se­hen möch­te. José geht mit dem Mes­ser auf ihn los. Die zu­rück­keh­ren­den Schmugg­ler tren­nen die Kämp­fen­den. Escamillo ver­ab­schie­det sich sie­ges­ge­wiss und lädt al­le zu sei­nem nächs­ten Stier­kampf ein. Die Schmugg­ler ent­de­cken Micaëla, die José drängt, zu sei­ner Mut­ter zu­rück­zu­keh­ren. José zö­gert, weil er be­fürch­tet, dass Carmen sich in sei­ner Ab­we­sen­heit Escamillo zu­wen­den könn­te. Micaëla er­zählt schließ­lich, dass Josés Mut­ter im Ster­ben lie­ge, und kann ihn da­mit um­stim­men. Von fer­ne ist Escamillos Lied zu hö­ren.

Vor der Arena herrscht große Aufregung: Die Menge bejubelt die einziehenden Mitwirkenden des Stierkampfes. 

Als letz­tes kommt der be­geis­tert emp­fan­ge­ne Ma­ta­dor Escamillo. Be­vor der Kampf be­ginnt, ver­si­chern er und Carmen sich ih­re ge­gen­sei­ti­ge Lie­be. Frasquita und Mercèdès war­nen Carmen vor José, den sie in der Men­ge ge­se­hen ha­ben, aber Carmen will der Kon­fron­ta­ti­on nicht aus­wei­chen und bleibt al­lein zu­rück. José stellt Carmen zur Re­de, um sie zu ei­nem Neu­an­fang zu drän­gen. Er be­droht sie, aber sie liebt ihn nicht mehr und ist nicht be­reit zu heu­cheln. Wäh­rend die Men­ge in der Are­na dem er­folg­rei­chen Escamillo zu­ju­belt, er­sticht José Carmen.

1. & 2. Akt ca. 85 min
Pause ca. 25 min
3. & 4. Akt ca. 60 min

Als Carmen die Ur­auf­füh­rung er­leb­te, war die Ge­gend der Hand­lung – An­da­lu­si­en – ge­fähr­lich, je­den­falls oh­ne je­de tou­ris­ti­sche Idy­lle. Um die ur­sprüng­li­che At­mo­sphä­re des Stof­fes wie­der­her­zu­stel­len, such­te Calixto Bieito nach ei­ner Um­ge­bung in Spa­ni­en, die dem da­ma­li­gen An­da­lu­si­en ent­spricht. Fün­dig wur­de er im afri­ka­ni­schen Teil Spa­ni­ens, in Ceuta: Die hier vor­herr­schen­de Mi­schung aus Ar­mut, Schmug­gel, Per­spek­tiv­lo­sig­keit, Flücht­lin­gen, Sol­da­ten in­spi­rier­te Bieito zu die­ser Pro­duk­ti­on. Wir er­le­ben ei­ne von Ge­walt ge­präg­te Ge­sell­schaft, die den­noch ver­sucht, dem Le­ben ei­ne ge­wis­se Freu­de, Schön­heit, Frei­heit und Lie­be ab­zu­rin­gen.

»Die­se Mu­sik scheint mir voll­kom­men. Sie kommt leicht, biegs­am, mit Höf­lich­keit da­her. Sie ist lie­bens­wür­dig, sie schwitzt nicht. Oh­ne Gri­mas­se! Oh­ne Falsch­mün­ze­rei! Oh­ne die Lü­ge des gro­ßen Stils! Sie ist so un­af­fek­tiert und auf­rich­tig, dass ich sie prak­tisch ganz aus­wen­dig ge­lernt ha­be, von An­fang an.« (Friedrich Nietzsche)

Die Wie­ner Erst­auf­füh­rung der Carmen in der heu­ti­gen Staats­oper (1875) war die ers­te Dar­bie­tung des Wer­kes au­ßer­halb Frank­reichs. Zu­dem ge­lang die­ser Oper erst mit die­ser Wie­ner Pre­mie­re der in­ter­na­tio­na­le Durch­bruch.

Eine Frau im Nachtkleid lehnt sich lasziv an ein Gerüst, während eine Gruppe uniformierter Männer sie beobachten
Eine Frau im Nachtkleid steht vor einer Gruppe uniformierter Männer, die auf sie zeigen.
Ein Mann in Uniform lehnt sich an ein Gerüst; er hat eine Zigarette im Mund.
Ein Mann in Uniform umarmt eine Frau.
Eine Frau kniet neben einem Auto und blickt nach vorne; in den Händen hält sie ein hölzernes Kreuz
Ein Mann legt sein dunkelblaues Sakko über eine Frau, die sich an ihn schmiegt.

Die­se Pro­duk­ti­on der Wie­ner Staats­oper wur­de ur­sprüng­lich her­aus­ge­bracht von der San Francisco Opera in Ko­pro­duk­ti­on mit der Boston Lyric Opera.

Häufige Fragen

Tickets für unsere Stehplätze können am Vorstellungstag ab 10 Uhr online oder an den Bundestheaterkassen erworben werden. Besitzer*innen einer BundestheaterCard können Stehplätze bereits am Tag vor der Vorstellung online buchen.

Zusätzlich steht für reguläre Abendvorstellungen ein fixes Kontingent an Stehplatztickets ab 80 Minuten vor Vorstellungsbeginn an unserer Stehplatzkassa (Eingang Operngasse) zur Verfügung.

Unsere Opern werden in den Originalsprachen gesungen – diese sind je nach Werk unterschiedlich.

An jedem Sitzplatz können Untertitel in verschiedenen Sprachen über einen eigenen Untertitel-Bildschirm ein- oder ausgeschaltet werden. Neben der Originalsprache der Oper können Sie aus bis zu acht Sprachen wählen: Deutsch, Englisch, Italienisch, Französisch, Russisch, Japanisch, Spanisch, Chinesisch (Mandarin).

Bei einer Vorstellungsänderung können Sie Ihre Tickets selbstverständlich zurückgeben oder umtauschen.

Da Umbesetzungen aufgrund von Erkrankungen oder sonstigen Verhinderungen von Künstler*innen nicht auszuschließen sind, besteht in diesem Fall kein Anspruch auf Erstattung des Ticketpreises oder Umtausch.

Bei einem Nicht-Einlass in den Saal durch Zuspätkommen (auch nach der Pause) ist eine Rückgabe oder ein Umtausch des Tickets nicht möglich.

Infos zu Ihrem Besuch

Garderobe

Die Gar­der­oben be­fin­den sich ne­ben den Ein­gän­gen an der Sei­te Opern­gas­se, auf dem Bal­kon und der Ga­le­rie rechts- und links­sei­tig so­wie in den Lo­gen.
Alle Gar­der­oben im Haus sind kos­ten­frei.

Pünktlichkeit

Wir bit­ten Sie, pünkt­lich zu den Vor­stel­lun­gen zu er­schei­nen. Zu­spät­kom­men­de kön­nen erst in der Pau­se ein­ge­las­sen wer­den. Auch nach der Pau­se ist ein Nach­ein­lass nicht mög­lich.

Gastronomie

Un­se­re Gas­tro­no­mie hat ab Ein­lass für Sie ge­öff­net.
Vor der Vor­stel­lung kön­nen Sie be­reits et­was es­sen und trin­ken, oder ei­nen Tisch für die Pau­se re­ser­vie­ren.

Praktische Infos

Wei­te­re prak­ti­sche In­fos zu Ih­rem Be­such (z. B. Gas­tro­no­mie, Bar­rie­re­frei­heit, …) fin­den Sie hier.

 

Infos zu Ermäßigungen, Abos und Zyklen

Ermäßigungen

Die Wiener Staatsoper bietet folgende Angebote für vergünstigte Tickets an:

  • U27
  • Kinder- & Jugendtickets
  • BundestheaterCard
  • Ballett-Bonus
  • Ö1-Club
  • Kulturpass »Hunger auf Kunst und Kultur«
  • Behindertenpass
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