Ein Mann im karierten Mantel beugt sich zu einem elegant gekleideten Mann, der vor einem beleuchteten Schminkspiegel sitzt.
Richard Strauss

Ariadne

auf Naxos

Oper

Oper in einem Akt nebst einem Vorspiel

Text Hugo von Hofmannsthal

Sprache Deutsch

Sonntag 22. Februar 2026 Eine Pause Großer Saal
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In diesem Abo sind folgende Vorstellungen enthalten:

21. September 2025Tannhäuser
25. Jänner 2026Idomeneo
22. Februar 2026Ariadne auf Naxos
22. März 2026Le Grand Macabre
26. April 2026Giselle (Ballett)

Besetzung am
22. Februar 2026

Der Haushofmeister

Ein Musiklehrer

Der Komponist

Samantha Hankey

Der Tenor (Bacchus)

Zerbinetta

Die Primadonna (Ariadne)

Musikalische Leitung

Inszenierung

Sven-Eric Bechtolf

Bühne

Rolf Glittenberg

Kostüme

Marianne Glittenberg

Licht

Jürgen Hoffmann

2 weitere Termine

Ariadne auf Naxos

Besetzung am Donnerstag 19. Februar 2026

Der Haushofmeister

Ein Musiklehrer

Der Komponist

Samantha Hankey

Der Tenor (Bacchus)

Zerbinetta

Die Primadonna (Ariadne)

Musikalische Leitung

Inszenierung

Sven-Eric Bechtolf

Bühne

Rolf Glittenberg

Kostüme

Marianne Glittenberg

Licht

Jürgen Hoffmann
Enthalten in: Abo 20
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30. Oktober 2025Pelléas et Mélisande
08. Jänner 2026Rusalka
19. Februar 2026Ariadne auf Naxos
16. April 2026Simon Boccanegra
21. Mai 2026Manon (Ballett)
Ariadne auf Naxos

Besetzung am Mittwoch 25. Februar 2026

Der Haushofmeister

Ein Musiklehrer

Der Komponist

Samantha Hankey

Der Tenor (Bacchus)

Zerbinetta

Die Primadonna (Ariadne)

Musikalische Leitung

Inszenierung

Sven-Eric Bechtolf

Bühne

Rolf Glittenberg

Kostüme

Marianne Glittenberg

Licht

Jürgen Hoffmann
U27  

Über das Werk

Als die geplante Aufführung seiner Opera seria Ariadne auf Naxos im Palast eines Wiener Neureichen mit der Tanzmaskerade einer italienischen Komödientruppe zusammengelegt wird, ist der junge Komponist zunächst verzweifelt.

Dass er sich ein­ver­stan­den er­klärt, ist vor al­lem der Tän­ze­rin Zerbinetta zu ver­dan­ken. In der Oper selbst be­geg­nen wir Ariadne, ver­las­sen und ver­zwei­felt. Erst dem Gott Bacchus ge­lingt es, sie zu neu­em Le­ben zu er­we­cken. In der mys­ti­schen Ver­ei­ni­gung der bei­den bleibt noch Platz für Zerbinettas Spott: »Kommt der neue Gott ge­gan­gen, hin­ge­ge­ben sind wir stumm!«

Ariadne

auf Naxos

Handlung

Die Bediensteten des reichsten Mannes von Wien sind damit beschäftigt, die Bühne für eine geplante Vorstellung im Palais ihres Herrn herzurichten. Hinter den Kulissen treffen die beiden engagierten Truppen ihre Vorbereitungen: 

Die ei­ne soll das Erst­lings­werk ei­nes jun­gen Kom­po­nis­ten, die Oper Ariadne auf Naxos, zur Wie­der­ga­be brin­gen, die an­de­re ei­ne Tanz­mas­ke­ra­de in ita­lie­ni­scher Buf­fo-Ma­nier. Schon die ge­gen­sei­ti­ge Ei­fer­sucht zwi­schen den Mit­glie­dern der bei­den Trup­pen lässt die Emo­tio­nen hoch­ge­hen.

Wie viel mehr erst die un­er­war­te­te und un­fass­ba­re an­ge­ord­ne­te Pro­gramm­än­de­rung, die der Haus­herr, ver­tre­ten durch sei­nen Haus­hof­meis­ter, mit­tei­len lässt: Auf sei­nen Wunsch hin sol­len die bei­den Büh­nen­stü­cke nicht na­chei­nan­der, son­dern gleich­zei­tig den gela­de­nen Gäs­ten prä­sen­tiert wer­den.

Bis ins Tiefs­te ge­trof­fen, möch­te der Kom­po­nist, dem es um die wahr­haf­te Um­set­zung sei­ner künst­le­ri­schen Welt­an­schau­ung geht, sei­ne Schöp­fung zu­rück­zie­hen und auf die ers­te öf­fent­li­che Dar­bie­tung ver­zich­ten. Doch der pra­xis­ori­en­tier­te Mu­sik­leh­rer und vor al­lem die in al­len Ver­füh­rungs­küns­ten be­wan­der­te Zerbinetta, die den le­bens­un­er­fah­re­nen jun­gen Kom­po­nis­ten im Nu zu be­stri­cken weiß, er­wir­ken bei ihm ei­nen Sin­nes­wan­del: Mit ei­nem em­pha­ti­schen Hym­nus auf das We­sen der Mu­sik beugt sich der Kom­po­nist der Re­a­li­tät und den An­wei­sun­gen des Auf­trag­ge­bers. Die Oper Ariadne auf Naxos wird so­mit in der ge­wünsch­ten Form, mit Ein­la­gen ei­ner ita­lie­ni­schen Ko­mö­di­an­ten­trup­pe, auf­ge­führt.

Vor einer Höhle an den Gestaden der Insel Naxos wartet Ariadne auf den Tod, da sie von Theseus, ihrem Geliebten, verlassen wurde.

Und so hört und ach­tet sie auf nichts mehr um sie her­um: nicht auf die drei Nym­phen, nicht auf die Ko­mö­di­an­ten, die sie auf­hei­tern wol­len, auch nicht auf Zerbinetta, die in ei­ner hals­bre­che­ri­schen Arie der Trau­ern­den aus rei­cher Er­fah­rung rät, dem Ent­schwun­de­nen kei­ne Trä­ne nach­zu­wei­nen und of­fen für ei­ne neue Lie­be zu sein.

Da naht aus der Fer­ne ein strah­len­der Jüng­ling, Bacchus, der Gott der ewi­gen Er­neu­e­rung. Er kommt aus den Ar­men der Zau­be­rin Circe, bei der er nicht fin­den konn­te, was er such­te. Ariadne, ihn für den To­des­bo­ten hal­tend, geht ihm ent­ge­gen und ent­brennt so­gleich, oh­ne es so­fort zu be­mer­ken, in ek­sta­ti­scher Hin­ga­be, die vom Gott er­wi­dert wird. Durch den je­weils an­de­ren ver­wan­delt und wie neu ge­schaf­fen, kön­nen Ariadne und Bacchus als ge­ra­de­zu mys­tisch ver­ein­tes Paar die Oper be­schlie­ßen.

Vorspiel ca. 40 min
Pause ca. 30 min
Oper ca. 85 min

»Es geht in Ariadne um mehr als um trau­ern­de Wit­wen oder Ver­las­se­ne. Es geht um Trans­for­ma­ti­on, um das Auf­lö­sen von Ver­här­tun­gen in der Kunst und im per­sön­li­chen Le­ben. Ich glau­be, dass die Oper ei­nen Hel­den und ei­ne Hel­din, ei­nen Pro­ta­go­nis­ten und ei­ne An­ta­go­nis­tin hat: den Kom­po­nis­ten und Zerbinetta; und im Lau­fe der Hand­lung ge­winnt man na­tür­lich auch Ariadne lieb. Aber un­ab­hän­gig von man­geln­den oder nicht man­geln­den Iden­ti­fi­ka­ti­ons­fi­gu­ren ist die Oper ein biss­chen ein Kon­strukt, das zu oft durch die Be­ar­bei­tungs­müh­le ge­gan­gen und dra­ma­tur­gisch nicht ganz aus­ge­wo­gen ist. Das Vor­spiel und die Oper sind nicht kon­se­quent in­ein­an­der ver­wo­ben, und man könn­te zu Recht fra­gen: »Wo­rum geht es hier ei­gent­lich?«. Als Zu­schau­er wird man auf ei­ne fal­sche Fähr­te ge­lockt, man glaubt, dass auf der Büh­ne im zwei­ten Teil ein Cha­os zu er­le­ben sein wird, wenn die bei­den Ele­men­te »Opera seria« und »Opera buffa« zu­sam­men­sto­ßen. Da­zu kommt es aber nicht wirk­lich«, so Re­gis­seur Sven-Eric Bechtolf.

Ariadne auf Naxos ge­hört opern­ge­schicht­lich ge­se­hen zu ei­nem Gen­re, das heu­te meist »Me­ta-Oper« ge­nannt wird. Das sind Opern über Opern, das heißt Opern, de­ren Su­jet und Gat­tung Oper selbst und die Kon­ven­tio­nen der Werk­ent­ste­hung ist. In der Re­gel han­delt es sich hier­bei um Sa­ti­re wie L’opera seria (1769) von Leopold Gassmann. Der Text sol­cher Opern macht sich über die üb­li­chen U­san­cen des Opern­be­triebs und sei­ne Aus­wir­kun­gen auf die Oper lus­tig und über­treibt da­bei bis zum Gro­tes­ken, um ko­mi­sche Wir­kun­gen zu er­zie­len. In glei­cher Wei­se ver­fah­ren die Kom­po­nis­ten mit den üb­li­chen Stil­ele­men­ten der Opera seria und de­ren Auf­füh­rungs­pra­xis durch die Sän­ger. Strauss konn­te ei­nem sol­chen Mus­ter aus zwei Grün­den nicht fol­gen. Ers­tens war der Text Hofmannstahls so ar­ti­fi­zi­ell, dass dras­ti­sche mu­si­ka­li­sche Ko­mik dem Text wi­der­spro­chen hät­te. Und zwei­tens stand Strauss’ Nei­gung zur sub­ti­len Iro­nie dem nur pla­ka­ti­ven Ge­brauch von sa­ti­risch ge­mein­ten Stil­zi­ta­ten ent­ge­gen. (Michael Walter)

In der grie­chi­schen My­tho­lo­gie war Ariadne die Toch­ter des kre­ti­schen Kö­nigs Minos (ein Sohn des Zeus) und der Pasiphaë, ihrerseits Toch­ter des Son­nen­got­tes Helios. Als der Held The­seus aus­zog, den men­schen­fres­sen­den Mi­no­tau­ros, der in ei­nem La­by­rinth auf Kre­ta haus­te, zu tö­ten, ver­lieb­te sich die Halb­schwes­ter des Mi­no­tau­ros, Ariadne, in ihn. Sie half The­seus, in­dem sie ihm ei­nen Fa­den gab, mit des­sen Hil­fe er nach der Er­mor­dung des Mi­no­tau­ros wie­der aus dem La­by­rinth her­aus­fand. Ge­mein­sam mit The­seus floh Ariadne von Kre­ta nach Ath­en, wur­de al­ler­dings auf der In­sel Naxos im Schlaf al­lei­ne zu­rück­ge­las­sen – und ver­zwei­fel­te. Dort fand sie der Gott der Frucht­bar­keit, Dionysos (Bacchus), ein Sohn des Zeus. Dionysos ver­lieb­te sich auf Naxos in Ariadne und hei­ra­te­te sie; als sei­ne Ge­mah­lin ge­bar Ariadne vier Söh­ne. (Aus dem 8. Buch der Metamorphosen von Ovid)

Eine Frau in silbergrauem Kleid steht ernst zwischen zwei Tänzerinnen mit großen Federkopfbedeckungen.
Eine Frau in rotem Kleid und weißem Barett wird jubelnd von mehreren Männern hochgehoben, umgeben von beleuchteten Schminktischen auf der Bühne.
Ein Mann in golden gemustertem Anzug kniet auf einer Bühne neben einem schwarzen Flügel und schaut mit angespanntem Gesichtsausdruck zur Seite.
Eine Frau in rotem Tutu und ein Mann in bunter Verkleidung stehen eng beieinander unter einem schwarzen Regenschirm und blicken sich lächelnd an.
Ein älterer Mann im Smoking steht hinter einem elegant gedeckten Tisch mit Champagner, Gläsern und silbernen Servierglocken, während Licht durch Fenster im Hintergrund fällt.
Eine Frau in Reitkleidung steht an einem Pult und schreibt konzentriert in ein aufgeschlagenes Buch, vor einer schlichten hellgrauen Wandkulisse.
Eine Frau in rotem Kleid und Barett sitzt vor einem beleuchteten Schminktisch, während ein Mann mit schwarzem Shirt und Mütze neben ihr sitzt.
Eine Frau brauner Reitkleidung sitzt nachdenklich auf einem Stuhl vor einem beleuchteten Schminkspiegel.
Ein Mann in langem Mantel und Anzug sitzt erschöpft auf einem Stuhl, hält einen Hut in der Hand und lehnt sich an die Wand eines hellen Bühnenraums mit rotem Vorhang.
Eine Frau in rotem Kleid und Barett sitzt vor einem beleuchteten Schminktisch, während vier Männer in verschieden gemusterter Kleidung sich um sie gruppieren.
Zwei Männer stehen sich an einem reich gedeckten Tisch gegenüber; der eine hebt eine Servierglocke, während der andere in Mantel und Hut gespannt zusieht.
Eine Frau in einem eleganten dunklen Kleid und ein Mann in goldenem Anzug knien sich gegenüber und halten sich innig die Hände auf der Bühne.
Ein Mann im Smoking sitzt selbstzufrieden vor einem beleuchteten Schminkspiegel, umgeben von drei Frauen in weißen Kimonos mit Blumenmuster.
Zwei Frauen stehen sich vor einem beleuchteten Schminktisch gegenüber; die eine hebt sanft das Kinn der anderen
Eine Frau in schwarzem Korsett und rotem Tutu lehnt sich an einen Flügel, während eine Person in braunem Anzug daneben steht und eine Schriftrolle hält.
Eine Frau in einem eleganten, silbergrauen Kleid steht auf der Bühne neben einem schwarzen Flügel und blickt ernst zur Seite; im Hintergrund leere Theatersessel.

Ei­ne Ko­pro­duk­ti­on mit den Salz­bur­ger Fest­spie­len.

Häufige Fragen

Tickets für unsere Stehplätze können am Vorstellungstag ab 10 Uhr online oder an den Bundestheaterkassen erworben werden. Besitzer*innen einer BundestheaterCard können Stehplätze bereits am Tag vor der Vorstellung online buchen.

Zusätzlich steht für reguläre Abendvorstellungen ein fixes Kontingent an Stehplatztickets ab 80 Minuten vor Vorstellungsbeginn an unserer Stehplatzkassa (Eingang Operngasse) zur Verfügung.

Unsere Opern werden in den Originalsprachen gesungen – diese sind je nach Werk unterschiedlich.

An jedem Sitzplatz können Untertitel in verschiedenen Sprachen über einen eigenen Untertitel-Bildschirm ein- oder ausgeschaltet werden. Neben der Originalsprache der Oper können Sie aus bis zu acht Sprachen wählen: Deutsch, Englisch, Italienisch, Französisch, Russisch, Japanisch, Spanisch, Chinesisch (Mandarin).

Bei einer Vorstellungsänderung können Sie Ihre Tickets selbstverständlich zurückgeben oder umtauschen.

Da Umbesetzungen aufgrund von Erkrankungen oder sonstigen Verhinderungen von Künstler*innen nicht auszuschließen sind, besteht in diesem Fall kein Anspruch auf Erstattung des Ticketpreises oder Umtausch.

Bei einem Nicht-Einlass in den Saal durch Zuspätkommen (auch nach der Pause) ist eine Rückgabe oder ein Umtausch des Tickets nicht möglich.

Infos zu Ihrem Besuch

Garderobe

Die Gar­der­oben be­fin­den sich ne­ben den Ein­gän­gen an der Sei­te Opern­gas­se, auf dem Bal­kon und der Ga­le­rie rechts- und links­sei­tig so­wie in den Lo­gen.
Alle Gar­der­oben im Haus sind kos­ten­frei.

Pünktlichkeit

Wir bit­ten Sie, pünkt­lich zu den Vor­stel­lun­gen zu er­schei­nen. Zu­spät­kom­men­de kön­nen erst in der Pau­se ein­ge­las­sen wer­den. Auch nach der Pau­se ist ein Nach­ein­lass nicht mög­lich.

Gastronomie

Un­se­re Gas­tro­no­mie hat ab Ein­lass für Sie ge­öff­net.
Vor der Vor­stel­lung kön­nen Sie be­reits et­was es­sen und trin­ken, oder ei­nen Tisch für die Pau­se re­ser­vie­ren.

Praktische Infos

Wei­te­re prak­ti­sche In­fos zu Ih­rem Be­such (z. B. Gas­tro­no­mie, Bar­rie­re­frei­heit, …) fin­den Sie hier.

 

Infos zu Ermäßigungen, Abos und Zyklen

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