Ruzan Mantashyan

Die in Ar­me­ni­en ge­bo­re­ne, mehr­fa­che Preis­trä­ge­rin Ruzan Mantashyan stu­dier­te Kla­vier und Ge­sang und per­fek­tio­nier­te sich am Atelier lyrique der Pa­ri­ser Oper.

In nur we­ni­gen Jah­ren wur­de die jun­ge Sän­ge­rin durch ihre er­folg­rei­chen Auf­trit­te zu ei­ner in­ter­na­tio­nal viel­ge­frag­ten In­ter­pre­tin. Re­gel­mä­ßig singt sie an Büh­nen wie der Wie­ner, Ba­ye­ri­schen und Ham­bur­gi­schen Staats­oper, dem Royal Opera House Covent Garden, der Pa­ri­ser Opéra, der Zür­cher Oper, der Na­tio­nal­oper Am­s­ter­dam, der Ko­mi­schen Oper Ber­lin, dem Grand Théâtre de Genève, beim Glyndebourne Festival so­wie in Tou­lou­se, Lau­sanne, Li­mo­ges, Mo­de­na, Seoul und To­kio.

Zu den wich­tigs­ten Rol­len ih­res Re­per­toires ge­hö­ren Fi­or­di­li­gi, Su­san­na und Grä­fin Al­ma­vi­va (Le nozze di Figaro), Don­na El­vi­ra (Don Giovanni), Mi­mì (La bohème), Vio­let­ta (La traviata), Mar­gue­ri­te (Faust), Tat­ja­na (Eugen Onegin), die Ti­tel­par­tie in Cendrillon und Rusalka, Mi­caë­la (Carmen), Na­ta­scha Ros­to­wa in Prokofjews Krieg und Frieden, Xe­nia (Boris Godunow), L’enfant (L’enfant et les sortilèges) und Cleo­fi­de (Poro).

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