Roberto Abbado

© Miro Zagnoli

Ro­ber­to Ab­ba­do stu­dier­te Di­ri­gie­ren am Tea­tro La Fe­ni­ce in Ve­ne­dig und an der Ac­ca­de­mia Na­zio­na­le di San­ta Ce­ci­lia in Rom. 1991 de­bü­tier­te er in den USA. Seit­dem di­ri­giert er re­gel­mä­ßig als Gast re­nom­mier­ter Or­ches­ter in den USA und in Eu­ro­pa, dar­un­ter die Sym­pho­nie­or­ches­ter in Bos­ton, Chi­ca­go, San Fran­cis­co und Los An­ge­les so­wie das Con­cert­ge­bou­wor­kest Ams­ter­dam, die Wie­ner Sym­pho­ni­ker, das Ge­wand­haus­or­ches­ter Leip­zig u. v. w.

Von 1991 bis 1998 war er Mu­sik­di­rek­tor des Münch­ner Rund­funk­or­ches­ters, spä­ter des Pa­lau de les Arts in Va­len­cia (2015–2019) und des Fes­ti­val Ver­di in Par­ma (2018–2022).

Ro­ber­to Ab­ba­do stand bei zahl­rei­chen Ur­auf­füh­run­gen und O­pern­pro­duk­tio­nen am Pult, dar­un­ter bei Fe­do­ra und Er­na­ni an der Me­tro­po­li­tan O­pe­ra New York, La Gio­con­da, Lu­cia di Lam­mer­moor und der Welt­pre­mie­re von Fa­bio Vac­chis Te­ne­ke an der Mai­län­der Sca­la so­wie Ai­da und La tra­via­ta an der Baye­ri­schen Staats­o­per.

An der Wie­ner Staats­o­per lei­te­te Ro­ber­to Ab­ba­do u. a. Neu­pro­duk­tio­nen von I ves­pri si­ci­lia­ni und La ce­ne­ren­to­la. Zur­zeit ist er Mu­sik­di­rek­tor der Fi­lar­mo­ni­ca del Tea­tro Co­mu­na­le di Bo­lo­gna und de­sig­nier­ter Mu­sik­di­rek­tor des Ko­re­an Na­tio­nal Sym­pho­ny Or­ches­tra ab 2026.

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