Maria Motolygina
Die Sopranistin und vielfache Preisträgerin Maria Motolygina ist Absolventin des Nachwuchsprogramms am Bolschoi-Theater in Moskau und unter anderem Gewinnerin des renommierten Internationalen Königin-Sonja-Musikwettbewerbs des Jahres 2021. In der Spielzeit 2022/23 war sie darüber hinaus Trägerin des Belcanto-Stipendiums des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin.
Zuletzt sang sie unter anderem Amelia (Simon Boccanegra) in Rom, Desdemona (Otello) in Palermo, die Titelpartie von Iolanta in London, Warja in Mieczysław Weinbergs Der Idiot, Tatjana in Eugen Onegin, Azema in Rossinis Semiramide, weiters in Pique Dame (Lisa), Le nozze di Figaro (Gräfin Almaviva), Don Giovanni (Donna Elvira), Il trittico (Suor Angelica und Giorgetta), Hänsel und Gretel (Gertrud), Nabucco (Anna), Carmen (Micaëla) und in der Zauberflöte an der Deutschen Oper Berlin.
Maria Motolygina gab 2023 im Rahmen der Neuproduktion von Dialogues des Carmélites ihr Hausdebüt an der Wiener Staatsoper.
Vorstellungen mit Maria Motolygina
mit Olga Kulchynska, Bogdan Volkov, Sylvie Brunet-Grupposo, Maria Motolygina, Julie Boulianne, Maria Nazarova, Musikalische Leitung: Robin Ticciati
Dialogues des Carmélites
Besetzung am Mittwoch 26. November 2025
Abo 12
Ticketinformationen
Einen Wochentag und Lieblingsplätze wählen und fünf Vorstellungen in einer Saison genießen.
In diesem Abo sind folgende Vorstellungen enthalten:
| 26. November 2025 | Dialogues des Carmélites |
| 07. Jänner 2026 | Kallirhoe (Ballett) |
| 22. April 2026 | Der fliegende Holländer |
| 06. Mai 2026 | Salome |
| 03. Juni 2026 | Carmen |
mit Olga Kulchynska, Bogdan Volkov, Sylvie Brunet-Grupposo, Maria Motolygina, Julie Boulianne, Maria Nazarova, Musikalische Leitung: Robin Ticciati
Dialogues des Carmélites
Besetzung am Samstag 29. November 2025
Zyklus »Französische Opern«
Ticketinformationen
Aus der imposanten Weite des französischen Opernrepertoires bietet dieser Zyklus eine Auswahl besonderer Meisterwerke: So gibt es unter anderem Carmen in der international gefeierten Inszenierung von Calixto Bieito über Frank Castorfs spektakuläre Interpretation des Faust-Stoffes bis zum beklemmenden Bekenntnisstück Dialogues des Carmélites aus der Feder Francis Poulenc.