Julian Prégardien

© Chris Gonz

Julian Prégardien be­gann seine Kar­rie­re an der Aka­de­mie des Fes­ti­vals Aix-en-Pro­vence und war von 2009 bis 2013 En­sem­ble­mit­glied der Oper Frank­furt. Als Opern­sän­ger gas­tier­te er beim Fes­ti­val d’Aix en Pro­vence, an den Staats­opern in Ham­burg, Mün­chen und Ber­lin, sowie bei den Salz­bur­ger Fest­spie­len. In der Sai­son 2024-25 gibt er sein De­büt an der Wie­ner Staats­oper mit Mo­zarts Zau­ber­flö­te (Ta­mi­no). Pa­ral­lel dazu ent­wickel­te er eine in­ter­na­tio­na­le Tä­tig­keit als Kon­zert- und Lied­sän­ger, die ihn wei­ter­hin in die wich­tigs­ten Kon­zert­sä­le Eu­ro­pas führt.

Auf dem Kon­zert­po­di­um fei­er­te Ju­lian Prégardien in der jüngs­ten Ver­gan­gen­heit Er­fol­ge mit dem Cleve­land Or­ches­tra und den Wie­ner Phil­har­mo­ni­kern unter Franz Wel­ser-Möst, dem Con­cert­ge­bouw-Or­ches­ter unter Klaus Mäkelä, dem Sym­pho­nie­or­ches­ter des Baye­ri­schen Rund­funks unter Ric­car­do Muti, dem En­sem­ble Py­gma­lion unter Ra­phaël Pi­chon, dem Bal­tha­sar-Neu­mann-En­sem­ble und Tho­mas Hen­gel­brock, oder dem Frei­bur­ger Ba­rock­or­ches­ter unter Kris­tian Be­zui­den­hout.

Seit 2024 ist Julian Prégardien Ex­klu­siv­künst­ler des La­bels Har­mo­nia Mun­di, wo zu­letzt Schu­berts Die Schö­ne Mül­le­rin mit Kris­tian Be­zui­den­hout ver­öf­fent­licht wur­de. Den­sel­ben Lied­zy­klus führ­te er auch mit An­dras Schiff u. a. in der Wig­mo­re Hall und bei den Salz­bur­ger Fest­spie­len auf.

Er ist Pro­fes­sor an der Hoch­schu­le für Mu­sik und Thea­ter in Mün­chen und Grün­der des Lied­stadt-Fes­ti­vals, das im Ok­to­ber 2024 zum ers­ten Mal in Ham­burg statt­fand.

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