Iván Ayon Rivas

Iván Ayón Rivas wurde in Piura (Peru) ge­bo­ren. Im Alter von zwan­zig Jah­ren be­gann er sein Ge­sangs­stu­di­um, zu­nächst an der Na­tio­na­len Mu­sik­uni­ver­si­tät, spä­ter bei Juan Diego Flórez und Ro­ber­to Sèrvile. Meh­re­re Wett­be­werbs­prei­se führ­ten 2016 zu ers­ten En­ga­ge­ments an un­ter­schied­li­che in­ter­na­tio­na­le Büh­nen – unter an­de­rem am Teatro La Fenice in Ve­ne­dig und am Teatro Regio in Tu­rin, wo er zur Sai­son­er­öff­nung 2016/17 als Ro­dol­fo in La bohème sang.

2021 de­bü­tier­te er an der Mai­län­der Scala, 2023 an der Wie­ner Staats­oper. Er sang er­folg­reich unter an­de­rem Al­fre­do in La traviata, Fen­ton in Falstaff, den Her­zog in Rigoletto, die Ti­tel­par­tien in Faust und Les Contes d’Hoffmann, Ne­mo­ri­no in L’elisir d’amore so­wie Te­bal­do in I Capuleti e i Montecchi.

Ein­la­dun­gen er­hielt er unter an­de­rem an das Teatro dell’Opera di Roma, zum Fes­ti­val di Ma­ce­ra­ta, an das Teatro Massimo in Pa­ler­mo, zum Maggio Musicale Fio­ren­ti­no, an das Teatro Real in Ma­drid, nach Stutt­gart, Brüs­sel, Pa­ris und Va­len­cia.

Zu­künf­ti­ge Pro­jek­te um­fas­sen unter an­de­rem Les Contes d’Hoffmann in Lyon, Don Ottavio in Don Giovanni in Verona, den Her­zog in Rigoletto am Lon­do­ner Royal Opera House und an der Sem­per­oper Dres­den, Lenski in Eugen Onegin an der San­ta Fe Opera (USA) so­wie Al­fre­do an der Mai­län­der Scala.

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