Iulia Tcaciuc

© Andreas Jakwerth

Iulia Tcaciuc wurde in Bukarest geboren, im Alter von drei Jahren übersiedelte sie mit ihrer Familie nach Österreich. Sie erhielt ihre Ausbildung an der Ballettakademie der Wiener Staatsoper und wurde 2014 an das Wiener Staatsballett engagiert. Zu ihren wichtigsten Rollen zählen Großer Schwan und Spanischer Tanz in Rudolf Nurejews »Schwanensee«, Spanischer Tanz in Nurejews »Der Nussknacker«, Grand Pas Classique Hongrois in Nurejews »Raymonda«, Pas des Odalisques in Marius Petipas »Le Corsaire«, Pas des Forbans in Manuel Legris’ »Le Corsaire«, Other Woman in William Forsythes »Artifact Suite« und eine Sennerin in Edward Clugs »Peer Gynt«. Zudem tanzte sie Partien in Frederick Ashtons »La Fille mal gardée«, George Balanchines »Valse Fantaisie«, »Thema und Variationen«, »Jewels«, »Symphony in Three Movements« und »Symphony in C«, John Crankos »Onegin«, Alexander Ekmans »Cacti«, Trevor Haydens »Double Date«, Harald Landers »Études«, Kenneth MacMillans »Mayerling« und »Concerto«, John Neumeiers »Josephs Legende«, Jerome Robbins' »The Four Seasons« und »Glass Pieces«, Elena Tschernischovas »Giselle« sowie Martin Schläpfers »4«, »Die Jahreszeiten« und »Dornröschen«.

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