Anna Kissjudit

© Kondella Misi

Die junge un­ga­ri­sche Mez­zo­so­pra­nis­tin und Al­tis­tin Anna Kiss­ju­dit hat be­reits unter Chris­ti­an Thie­le­mann die Erda im neuen Ring-Zy­klus an der Ber­li­ner Staats­oper de­bü­tiert, wo sie zum En­sem­ble ge­hört.

Ak­tu­el­le De­büts führ­ten bzw. füh­ren sie an die Ham­bur­gi­sche Staats­oper (Mrs. Quick­ly in Falstaff), das Tea­tre del Liceu (La Cie­ca in La Gioconda) sowie zu den Bay­reu­ther Fest­spie­len (Erda – Das Rheingold & Siegfried). Wei­ters kon­zer­tier­te sie mit den Ber­li­ner Phil­har­mo­ni­kern.

Au­ßer­dem sang sie an der Nor­we­gi­schen Na­tio­nal­oper und an der Bu­da­pes­ter Staats­oper Mary (Der flie­gen­de Hol­län­der). An der Ber­li­ner Staats­oper sang sie er­folg­reich Par­ti­en wie Je­ži­ba­ba in einer Neu­pro­duk­ti­on von Rusalka, Gaea in Daphne, An­ni­na in Der Ro­sen­ka­va­lier und Drit­te Dame in Die Zau­ber­flö­te.

Auf dem Kon­zert­po­di­um sang sie u. a. Mah­lers 2. Sym­pho­nie mit dem Or­chestre phi­lhar­mo­ni­que de Stras­bourg und dem Sze­ged Sym­pho­ny Or­che­stra sowie Mah­lers 3. Sym­pho­nie unter Tho­mas Gug­geis und dem Frank­fur­ter Opern- & Mu­se­ums­or­ches­ter, Beethovens Missa so­lem­nis mit der Staats­ka­pel­le Ber­lin, Bruck­ners Te Deum in der Ber­li­ner Phil­har­mo­nie unter Da­ni­el Ba­ren­bo­im und trat bei den Wag­ner-Ta­gen im Müpa Bu­da­pest in Die Walküre unter Adam Fi­scher auf.

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