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© Holger Hage / Deutsche Grammophon

Elīna Garanča

Als Kind einer musikalischen Familie in der lettischen Hauptstadt Riga geboren, nahm KS Elīna Garanča im Alter von 20 Jahren das Studium an der Lettischen Musikakademie auf. Noch während ihres Studiums sang sie 1998 nach nur zehn Tagen Vorbereitungszeit die Rolle der Giovanna Seymour in Donizettis Anna Bolena und entdeckte eine tiefe Affinität zum Belcanto-Repertoire. Nach dem Examen wurde sie in Deutschland ans Staatstheater Meiningen engagiert, gehörte zum Ensemble der Oper in Frankfurt, sang beim Savonlinna-Opernfestival, war Finalistin in BBC’s Cardiff Singer of the World Competition und gewann den Mirjam-Helin-Gesangswettbewerb in Finnland. 2003 wurde sie Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper. Sie festigte ihre frühe Karriere mit Auftritten bei den Salzburger Festspielen, beim Rossini-Festival der Oper Helsinki, in Paris, Aix-en-Provence, Luzern und Graz. Ihr außergewöhnliches Talent führte 2005 zu einem Exklusivvertrag mit der Deutschen Grammophon. Ihre zahlreichen Auszeichnungen umfassen u.a. mehrere Echo-Preise und mehrfache Prämierungen als Sängerin des Jahres. Zu ihren frühen Bühnenerfolgen zählen Annio und Sesto, Charlotte, Dorabella und Rosina. 2007 trat sie erstmals am ROH Covent Garden auf, im Jahr darauf gab sie ihr Debüt an der Metropolitan Opera in New York. 2009 kehrte sie als Carmen ans Royal Opera House zurück und sang dann dieselbe Partie an der Metropolitan Opera. 2016 gab sie an der Met ihr erfolgreiches Rollendebüt als Sara in Roberto Devereux und im Oktober des Jahres in München als Léonor (La Favorite). 2016/17 sang sie an der Pariser Opéra mit der Santuzza ihre erste dramatische Verismo-Rolle und ihre letzten Vorstellungen als Octavian an der Met. In der folgenden Saison gab sie ihr Rollendebüts als Eboli (Pariser Opéra) und Dalila (Wiener Staatsoper). Höhepunkte ihrer Arbeit auf der Opernbühne und im Konzertsaal 2019/20 waren Konzerte in Wien, Hamburg und Graz, konzertante Aufführungen von La Damnation de Faust an der Metropolitan Opera und Mahlers Dritte Symphonie mit den Berliner Philharmonikern. Nach zwei Aufführungen von Wagners Wesendonck-Liedern mit den Wiener Philharmonikern und Christian Thielemann bei den Salzburger Festspielen 2020 begann sie die Spielzeit 2020/21 mit Verdis Requiem in Mailand, Bergamo und Brescia. Großes Aufsehen erregte ferner ihr Rollendebüt als Kundry in Wagners Parsifal an der Wiener Staatsoper im April 2021.

Website

Vorstellungen mit Elīna Garanča

28. März 2024
Donnerstag
17.00 - 22.00
2 Pausen

Parsifal

01. April 2024
Montag
17.00 - 22.00
2 Pausen

Parsifal

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03. April 2024
Mittwoch
17.30 - 22.30
2 Pausen

Parsifal

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