Erika Kováčová

© Andreas Jakwerth

Erika Kováčová wurde in Malacky (Slowakei) geboren. Ihre Ausbildung erhielt sie am Tanzkonservatorium Bratislava. 2004 erfolgte ihr Engagement an das Wiener Staatsballett. Zu ihren wichtigsten Partien zählen Fee Carabosse in Peter Wrights »Dornröschen«, Madame Larina in John Crankos »Onegin«, Rosaline in Crankos »Romeo und Julia«, Åse in Edward Clugs »Peer Gynt«, Maria Theresia in Patrick de Banas »Marie Antoinette«, Königin und Spanische Tänzerin in Rudolf Nurejews »Schwanensee«, Zigeunerin (Solistin) in Nurejews »Don Quixote«, Pas de Forbans in Manuel Legrisʼ »Le Corsaire«, Jiří Kyliáns »Bella Figura«, Nils Christes »Before Nightfall«, András Lukácsʼ »White Pas de deux« und »Movements to Stravinsky« sowie Partien in Davide Bombanas Ballett »Carmen«, Stephan Thossʼ »Blaubarts Geheimnis«, Patrick de Banas »Windspiele«, Frederick Ashtons »La Fille mal gardée«, George Balanchines »Symphonie in C« und »Jewels« (Diamonds), Twyla Tharps »Variationen über ein Thema von Haydn«, John Neumeiers »Josephs Legende«, »Le Pavillon d’Armide« und »Le Sacre«.

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