Julie Boulianne

Be­reits wäh­rend ih­res Stu­di­ums an der Ju­il­liard School in New York be­gann Julie Bou­lianne ih­re Kar­rie­re in Eu­ro­pa. Ers­te En­ga­ge­ments führ­ten sie an die Opéra Comique so­wie nach Tou­lon, Avi­gnon, Reims, Tours und Mar­seille.

An der Me­tro­po­li­tan Opera in New York stand sie be­reits mehr­fach auf der Büh­ne und ver­kör­per­te u. a. die Ti­tel­rol­le in Mas­se­nets Cendrillon, Sié­bel in Faust, Stéphano in Roméo et Juliette, Di­a­ne in Iphigénie en Tauride, den Kü­chen­jun­gen in Rusalka und As­ca­nio in Les Troyens.

Julie Bou­lianne ist an den füh­ren­den Opern­häu­sern und Fes­ti­vals der Welt zu Gast, dar­un­ter die Roy­al Opera in Lon­don, die Wie­ner Staats­oper, die Pa­ri­ser und Zü­cher Oper, die Nie­der­län­di­sche Na­tio­nal­oper, das Thea­ter an der Wien, die Opéra National du Rhin, das Fes­ti­val Aix-en-Pro­vence, das Glyndebourne Festival und die BBC Proms.

Ihr Re­per­toire um­fasst au­ßer­dem Rol­len wie Do­ra­bel­la (Così fan tutte), Mar­gue­ri­te (La damnation de Faust), An­nio (La clemenza di Tito) und Ro­si­na (Il barbiere di Siviglia). Ihr De­büt an der Wie­ner Staats­oper gab sie 2022 als Char­lot­te (Werther).

In die­ser Spiel­zeit singt sie hier wie­der Mère Marie in Dialogues des Carmélites.

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