Tristan Ridel

© Andreas Jakwerth

Geboren in Casablanca (Marokko). Seine Ausbildung erhielt er am Konservatorium in Paris und an der Royal Ballet School in London. 2012 wurde er Mitglied des Wiener Staatsballetts, 2019 avancierte er zum Halbsolisten.

Zu seinen wichtigsten Rollen zählen Eros in Manuel Legris’ „Sylvia“, Lanquedem in Legris’ „Le Corsaire“, Béranger und Sarazenen-Duo in Rudolf Nurejews „Raymonda“, Gefährte des Prinzen, Spanischer Tänzer  und Ungarischer Tänzer (Solist) in Nurejews „Schwanensee“, Pastorale und Russischer Tanz in Nurejews „Der Nussknacker“, Ein Bauernpaar in Elena Tschernischovas „Giselle“ sowie Partien in Serge Lifars „Suite en blanc“, Patrick de Banas „Windspiele“ und „Marie Antoinette“, Rudolf Nurejews „Don Quixote“, Frederick Ashtons „La Fille mal gardée“, John Crankos „Onegin“, Jerome Robbins’ „The Four Seasons“, John Neumeiers „Le Pavillon d’Armide“, „Le Sacre“, „Verklungene Feste“ und „Josephs Legende“, Kenneth MacMillans „Mayerling“ und „Concerto“, Andrey Kaydanovskiys „Der Feuervogel“, Wayne McGregors EDEN|EDEN, Edward Clugs „Peer Gynt“, Edwaard Liangs „Murmuration“, George Balanchines „Symphonie in C“, „Thema und Variationen“ und „Jewels“ („Diamonds“), William Forsythes „Artifact Suite“ und Jiří Kyliáns „Psalmensymphonie“.

Auszeichnung: Förderpreis 2019 des Ballettclub Wiener Staatsoper & Volksoper

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