Ekaterina Gubanova

© Yago Sanchez Plaza

Eka­te­ri­na Gu­ba­no­va, ei­ne der der­zeit be­rühm­tes­ten Mez­zo­so­pra­nis­tin­nen, tritt re­gel­mä­ßig auf al­len gro­ßen in­ter­na­tio­na­len Büh­nen auf, dar­un­ter die Wie­ner Staats­oper, die New Yor­ker Metropolitan Opera, die Mai­län­der Scala, die Royal Ballet & Opera in Lon­don, die Lyric Opera Chicago, die Pa­ri­ser Opéra, die Baye­ri­sche und Ber­li­ner Staats­oper, das Gran Teatre del Liceu Bar­ce­lo­na, das Teatro Real Ma­drid und die Bay­reu­ther Fest­spie­le.

Eng ver­bun­den mit den Wer­ken von Wag­ner und Ver­di, um­fasst ihr um­fang­rei­ches Re­per­toire auch Rol­len wie San­tuz­za (Cavalleria rusticana), A­dal­gi­sa (Norma), Gio­van­na Sey­mour (Anna Bolena), Lju­ba­scha (Die Zarenbraut), Mère Ma­rie (Dialogues des Carmélites) und Mar­gue­ri­te (La damnation de Faust).

Zu den Hö­he­punk­ten 2024/25 zähl­ten drei Neu­pro­duk­tio­nen: Fric­ka (Das Rheingold) an der Baye­ri­schen Staats­oper, Frem­de Fürs­tin (Rusalka) am Teatro di San Carlo in Nea­pel und Ve­nus an der Wie­ner Staats­oper. Au­ßer­dem trat sie als Ebo­li (Don Carlos) an der Pa­ri­ser Opéra und als Bran­gä­ne (Tristan und Isolde) so­wie als Kun­dry (Parsifal) bei den Bay­reu­ther Fest­spie­len auf.

In der ver­gan­ge­nen Sai­son sang sie Ebo­li an der Ber­li­ner Staats­oper, Ort­rud (Lohengrin) und He­ro­di­as (Salome) an der Pa­ri­ser Opéra, Ve­nus an der Met, San­tuz­za an der Grie­chi­schen Na­tio­nal­oper und der Ham­bur­gi­schen Staats­oper, A­dal­gi­sa am Teatro di San Carlo in Nea­pel, Kun­dry und Ve­nus bei den Bay­reu­ther Fest­spie­len.

Zu ih­ren be­mer­kens­wer­tes­ten En­ga­ge­ments zäh­len au­ßer­dem Bran­gä­ne an der Pa­ri­ser Opéra, im Fest­spiel­haus Ba­den-Ba­den, an der Ber­li­ner Staats­oper und in To­kio, Fric­ka in ei­nem Ring-Zy­klus der Mai­län­der Scala, an der Ber­li­ner und Baye­ri­schen Staats­oper, Am­ne­ris (Aida) an der Baye­ri­schen Staats­oper, auf ei­ner Ja­pan-Tour­nee der Mai­län­der Scala so­wie bei den Chorégies d’Orange, Ve­nus am Royal Ballet & Opera, wo sie auch die Rol­le der Lju­ba­scha sang.

An der Metropolitan Opera gab sie ihr De­büt in Pro­kof­jews Krieg und Frieden und sang an­schlie­ßend Giuli­et­ta in ei­ner Neu­pro­duk­ti­on von Les Contes d’Hoffmann, Ebo­li auf Tour­nee mit dem En­sem­ble nach Ja­pan, A­dal­gi­sa, Am­ne­ris und Ve­nus. Au­ßer­dem war sie in drei Sai­son­er­öff­nungs­pro­duk­tio­nen zu se­hen: als Gio­van­na Sey­mour 2012/13, als Bran­gä­ne 2017/2018 und als Né­ris (Medea) 2023/24.

Auch als ge­frag­te Kon­zert­sän­ge­rin ar­bei­tet sie re­gel­mä­ßig mit re­nom­mier­ten Or­ches­tern und Di­ri­gen­ten zu­sam­men. In Mos­kau ge­bo­ren, be­gann sie ih­re mu­si­ka­li­sche Aus­bil­dung als Pia­nis­tin und stu­dier­te dann Chor­lei­tung und O­pern­ge­sang am Mos­kau­er Tschai­kow­ski-Kon­ser­va­to­ri­um und an der Si­be­li­us-Aka­de­mie in Hel­sin­ki. Sie war wei­ters Mit­glied des Jette Parker Artists Programme an der Royal Opera & Ballet in Lon­don.

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