Madison Young

© Wiener Staatsoper GmbH / Michael Pöhn

Geboren in Utah (USA). Ihre Ausbildung erhielt sie an der Ballet West Academy in Utah und an der Houston Ballet Academy in Texas. 2015 schloss sie sich dem Houston Ballet II an. 2016 nahm sie beim Prix de Lausanne teil, wo sie den zweiten Platz erzielte und einen Ausbildungsvertrag für das Houston Ballet erhielt, dem sie 2017 beitrat. Im September 2017 wurde sie an das Wiener Staatsballett engagiert, 2018 zur Halbsolistin ernannt. 2019 erfolgte ihr Avancement zur Solotänzerin.

Zu ihren wichtigsten Rollen zählen Diana in Manuel Legris’ „Sylvia“, Olga in John Crankos “Onegin”, Pastorale in Rudolf Nurejews „Der Nussknacker”, drei führende Sylphiden/Schatten in Daniel Proiettos „Blanc”, zwei athenische Paare in Jorma Elos „Ein Sommernachtstraum“, Moyna in Elena Tschernischovas „Giselle“, Die Nacht und eine Spinnerin in Pierre Lacottes „Coppélia“, Polnische Tänzerin (Solistin) in Nurejews „Schwanensee“, Odaliske und Walzer-Solistin in Manuel Legris’ „Le Corsaire“, Anitra in Edward Clugs „Peer Gynt” sowie Partien in Kenneth MacMillans „Concerto”, Wayne McGregors „EDEN|EDEN”, John Neumeiers „Josephs Legende” und „Le Pavillon d‘Armide“, George Balanchines „Symphonie in C”, „Thema und Variationen”, „Valse Fantaisie” und „Jewels“ (2. Solopaar in „Emeralds“ und Partie in „Diamonds“), Edwaard Liangs „Murmuration”, Rudolf Nurejews „Raymonda”, Jorma Elos „Ein Sommernachtstraum”, William Forsythes „Artifact Suite“ (Solopaar) und Jiří Kyliáns „Psalmensymphonie“.

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