Renato Girolami

Der in Ita­li­en ge­bo­re­ne Ba­ri­ton Renato Gi­ro­la­mi stu­dier­te Ge­sang in Rom bei Gui­do de Amicis und Ses­to Brus­can­ti­ni, in Mün­chen bei Ernst Haef­li­ger und nahm an Meis­ter­kur­sen bei Diet­rich Fi­scher-Die­skau in Ber­lin teil.

Sei­ne ers­ten pro­fes­sio­nel­len En­ga­ge­ments führ­ten ihn nach Pas­sau und Salz­burg. We­nig spä­ter wur­de er für fünf Jah­re En­sem­ble­mit­glied der Wie­ner Staats­oper, an der er 1991 de­bü­tier­te. Seit 1996 ist er frei­schaf­fend tä­tig, un­ter an­de­rem an der Mai­län­der Sca­la, bei den Salz­bur­ger Fest­spie­len, an den Staats­opern in Ham­burg, Mün­chen, Ber­lin, Stutt­gart, an der Zür­cher Oper, in Es­sen, Os­lo (Nor­we­gen), To­kio (Ja­pan), Nea­pel (Ita­li­en), Mar­sel­le (Frank­reich) und Stock­holm (Schwe­den).

Ge­fragt ist er mit Mo­zart-Par­ti­en und im Bel­can­to-Fach, aber auch als Ver­di- und Puc­ci­ni-In­ter­pret. Zu den wich­tigs­ten Rol­len sei­nes Re­per­toires ge­hö­ren Le­po­rel­lo (Don Gio­van­ni), Fi­ga­ro (Le nozze di Fi­ga­ro), Dul­ca­ma­ra und Bel­co­re (L’e­li­sir d’a­mo­re), Bar­to­lo (Il bar­bie­re di Si­viglia), die Ti­tel­par­ti­en in Fal­staff und Gian­ni Schic­chi, Don Ge­ro­nio (Il tur­co in Ita­lia), Me­li­to­ne (La for­za del de­sti­no), Ger­mont (La tra­via­ta), En­ri­co (Lu­cia di Lam­mer­moor), Sharp­less (Ma­da­ma But­ter­fly), Don Mag­ni­fi­co (La ce­ne­ren­to­la).

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