John Osborn

Der mehr­fach aus­ge­zeich­ne­te ame­ri­ka­ni­sche Te­nor John Osborn, Sän­ger des Jah­res 2024, hat sich im Bel­can­to und im fran­zö­si­schen Fach in­ter­na­tio­nal ei­nen Na­men ge­macht.

Gro­ße Er­fol­ge fei­er­te er u. a. bei den Salz­bur­ger Fest­spie­len, an der Are­na di Ve­ro­na, der Pa­ri­ser O­per, der Pa­ri­ser Bas­til­le, der Nie­der­län­di­schen Na­tio­nal­o­per, an der Baye­ri­schen Staats­oper, der Zür­cher O­per, der Sem­per­o­per, am Brüs­se­ler La Mon­naie, am Tea­tro Colón in Bue­nos Ai­res, am Roy­al Ope­ra Hou­se Co­vent Gar­den in Lon­don, am Li­ceu in Bar­ce­lo­na, am Aal­to-Thea­ter in Es­sen, in Aix-en-Pro­vence, am Thea­ter an der Wien, in Genf, Frank­furt, Rom und Nea­pel mit Par­ti­en wie Ro­méo (Roméo et Juliette), Lé­o­pold (La Juive), Raoul (Les Huguenots), Jean de Ley­de (Le prophète), Wer­ther, Des Gri­eux (Manon), Hoff­mann, Na­dir (Les pêcheurs de perles), Po­ly­eucte (Les Martyrs), Faust (Gou­n­od und Ber­lioz) und der Ti­tel­par­tie in Benvenuto Cellini.

Zu­künf­ti­ge Pro­jek­te um­fas­sen u. a. Benvenuto Cellini in Brüs­sel, Werther in Frank­furt, Jean de Ley­de in Pa­ris, Her­zog (Rigoletto) in Mar­seille und Pol­lio­ne (Norma) beim Fes­ti­val in Sa­von­lin­na.

An der Wie­ner Staats­oper de­bü­tier­te er 2008 als Graf Al­ma­vi­va (Il barbiere di Siviglia) und sang hier seit­her noch Ar­tu­ro Tal­bo (I puritani), Faust, Pol­lio­ne, Ar­nold (Guillaume Tell), Ar­ri­go (I vespri siciliani) und Hoff­mann (Les Contes d’Hoffmann).

 

 

 

Sehr geehrte Besucherin,
sehr geehrter Besucher,

um Ihren Besuch auf unserer Website noch attraktiver zu gestalten, laden wir Sie ein, an deren Neugestaltung mitzuwirken. Wir bitten Sie dazu, eine kurze Umfrage auszufüllen. Diese ist selbstverständlich komplett anonym und Ihre Antworten werden ausschließlich zur Optimierung der Website verwendet.