
Marian Furnica
Marian Furnica wurde im moldawischen Chişinau geboren und erhielt seine Ausbildung an der dortigen Ballettakademie (Colegiul Național de Coregrafie) sowie an der Ballettakademie der Wiener Staatsoper. 2012 erfolgte sein Engagement an das Wiener Staatsballett. Zu seinen wichtigsten Rollen zählen Max in »Max und Moritz« von Ferenc Barbay und Michael Kropf, Aladin in Vesna Orlićs »Tausendundeine Nacht«, ein Bauer in Manuel Legris’ »Sylvia«, Ungarischer Tänzer (Solist) in Rudolf Nurejews »Schwanensee«, Sarazenen-Duo in Nurejews »Raymonda«, Chinesischer und Russischer Tanz in Nurejews »Der Nussknacker«, junger Hahn in Frederick Ashtons »La Fille mal gardée«, Kater in Martin Schläpfers »Dornröschen« sowie Partien in Hans van Manens »Four Schumann Pieces«, Paul Taylors »Promethean Fire« und Werken von George Balanchine, Edward Clug, John Cranko, William Forsythe, Kenneth MacMillan, John Neumeier, Jerome Robbins und Elena Tschernischova. Zudem tanzte er in Martin Schläpfers Uraufführungen von »4«, »Symphonie Nr. 15«, »In Sonne verwandelt« und »Die Jahreszeiten« sowie in »Ein Deutsches Requiem« und »Marsch, Walzer, Polka«.