Emilia Baranowicz

© Wiener Staatsoper GmbH / Michael Pöhn

Geboren in Piotrków Trybunalski (Polen). Ausgebildet an der Staatlichen Ballettschule in Lodz, war sie von 2000 bis 2002 Solistin am Teatr Wielki in Lodz, danach war sie am Stadttheater Gießen engagiert. 2003 wurde sie an das Ballett der Volksoper Wien verpflichtet, 2005 an das Ballett der Wiener Staatsoper und Volksoper. Ihre Ernennung zur Halbsolistin des Wiener Staatsballetts erfolgte 2010.

 

Zu ihrem Repertoire zählen Alice in Giorgio Madias „Alice@Wunderland“, Fee des Ehrgefühls in Peter Wrights „Dornröschen“, Die Mutter, Luisa, Spanischer und Russischer Tanz in Rudolf Nurejews „Der Nussknacker“, Schwan, Spanischer, Polnischer und Ungarischer Tanz in Rudolf Nurejews „Schwanensee“, Zigeunerin in John Crankos „Romeo und Julia“, Freundin in Frederick Ashtons „La Fille mal gardée“, Schatten in Rudolf Nurejews „La Bayadère“, Eine Bäuerin in Pierre Lacottes „Coppélia“ sowie Partien in Ben van Cauwenberghs „Tanzhommage an Queen“, Stephan Thoss’ „Blaubarts Geheimnis“, Serge Lifars „Suite en blanc“, John Neumeiers „Bach Suite III“, Myriam Naisys „Mokka“, Jean-Christophe Maillots „Vers un Pays Sage“, Helen Picketts „Eventide“, Jiří Bubeníčeks „Le Souffle de l’esprit“, Wachtang Tschabukianis Pas de six aus „Laurencia“, Elena Tschernischovas „Giselle“, John Neumeiers „Josephs Legende“ und „Le Sacre“, Edward Clugs „Peer Gynt“ und Manuel Legris’ „Sylvia“. In Natalia Horecnas „Contra Clockwise Witness“ kreierte sie die Rollen der Herta Strugg/Prinzip und Die Seherin sowie Partien in Eno Pecis „Petruschka“ und in Andrey Kaydanovskiys „Der Feuervogel“.

 

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