70 Jahre nach der Wiedereröffnung: Gedenktafel enthüllt

Erstmals erinnert eine Tafel an jene Opfer des NS-Regimes, die an der Wiener Staatsoper tätig waren.

Probenbeginn »Fidelio«

Zwi­schen Mut, Lie­be und Mit­läu­fer­tum – ein neu­er Blick auf Beet­ho­vens ein­zi­ge Oper.

Die Oper als zentrale Metapher für Österreich

Am 5. No­vem­ber 1955, vor 70 Jah­ren, wur­de die Wie­ner Staats­oper wie­der­er­öff­net – ein Mark­stein in der Ge­schich­te des Hau­ses.

70. Jahrestag der Wiedereröffnung

Ein Markstein in der Geschichte des Opernhauses – und Österreichs

Liebe, Wahn & Tod

Gaetano Donizettis einzigartige »Lucia di Lammermoor« ist wieder zu erleben.

»Eine Bereicherung für das Repertoire«

Das Pu­bli­kum und die Pres­se fei­er­ten die Pre­mie­re von »Kal­li­rhoe« und gleich­zei­tig den Ein­stand von Ales­san­dra Fer­ri.

Der Ring ist ein Spiegel

Erst­mals lei­tet Pablo Heras-Casado den Vier­tei­ler an der Wie­ner Staats­oper. Michael Volle wird den Wotan/Wanderer ge­stal­ten.

InsideOpera – Oper anders erleben

Wie »funk­tio­niert« O­per? Was hat eine Kos­tüm­di­rek­to­rin zu er­zäh­len? Und wie ent­steht ein Spiel­plan?

Zeitlose Schönheit & Menschliche Stärke

»Kallirhoe« ver­bin­det an­ti­ke Lie­be, Dra­ma und Ver­ge­bung – Alexei Ratmanskys ers­te Pre­mie­re un­ter Alessandra Ferri.