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Wiener Staatsoper Repertoire

»Crankos Stücke sind äußerst theatralisch, hochmusikalisch und treffen immer Mitten ins Herz.« Reid Anderson

 

Rastloser Dandy erkennt zu spät seine große Liebe. Zerrissene Briefe. Zerstörte Leben. Mit seiner Adaption von Puschkins Versroman schuf John Cranko ein Meisterwerk des Erzählballetts. Die Partitur kombiniert verschiedene Werke Piotr I. Tschaikowskis, es erklingt jedoch kein einziger Takt aus dessen Oper »Eugen Onegin«.

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Lise liebt Colas, doch ihre Mutter hat einen anderen für sie erwählt. Ashtons Tanzstück über das »schlecht behütete Mädchen« ist eine hinreißende Ballettkomödie, tänzerisch nicht nur höchst virtuos, sondern voller lebenspraller Charaktere und folkloristisch gefärbter Ensembleszenen.

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Eine hinreißende Hommage an Walzertraum und Tanzekstase ist Martin Schläpfers Marsch, Walzer, Polka. Im »7. Himmel« war Mahler, als an seiner 5. Symphonie arbeitete, die Marco Goecke für eine Choreographie inspiriert hat. Und am Schluss Tanz pur von George Balanchine voller bezaubernder Brillanz und Virtuosität.

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Jerome Robbins’ Chopin Ballett, in dem aufs Schönste die Romantik der Musik mit der Anmut des klassischen Tanzes verschmilzt, trifft auf ein Werk der Grande Dame der amerikanischen Postmoderne Lucinda Childs. Und in die Welt der Wiener Bälle entführen Balanchines Liebeslieder Walzer.

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Mit »Jahreszeiten« komponierte der hochbetagte Joseph Haydn ein großes weltliches Oratorium über das Eingebundensein des Menschen in den Kreislauf der Natur. Szenen aus dem prallen Leben stehen neben packenden musikalischen Naturschilderungen, eingängige Melodien neben nachdenklichen Reflexionen über die Vergänglichkeit, große Oratoriums-Szenen neben volkstümlichem Singspiel. Bilder von Menschen aufgehoben in ihrem Mikrokosmos, aber auch ausgesetzt in den Weiten des Universums. Für Martin Schläpfer reicht die Idee, sich von Haydns »Jahreszeiten« zu einem abendfüllenden Tanzstück inspirieren zu lassen, in die frühen 1990er Jahre zurück. Mehr als 25 Jahre später brachte er diese mit dem Wiener Staatsballett, Solistinnen und Solisten des Sängerensembles, dem Arnold Schoenberg Chor und dem Orchester der Wiener Staatsoper auf die Bühne.

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Miquel de Cervantes’ berühmtes Epos über den Ritter von der traurigen Gestalt, der mit seinem Diener Sancho Panza in die Welt zieht, um gegen gesellschaftliche Missstände anzukämpfen, griff Rudolf Nurejew für seinen Wiener Don Quixote auf und schuf eine opulente Balletterzählung.

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