Liste

Die Fledermaus 2020-01-01T19:00:00+01:00 2020-01-01T22:30:00+01:00 Seit Silvester 1900 steht die Fledermaus zu Jahresende auf dem Spielplan der Wiener Staatsoper: ein Stück Tradition und ein Klassiker des musikalischen Unterhaltungstheaters. „Glücklich ist, wer vergisst“ - so lautet das (Wienerische) Resümee der Operette (übrigens die einzige, die die Wiener Staatsoper im Repertoire hat). In der – international geschätzten – Inszenierung von Otto Schenk geht es turbulent durch allerlei Intrigen-, Verkleidungs- und Verwechslungsspielarten: bis zum verkaterten Happy End! Johann Strauß Johann Strauß Wiener Staatsoper Wiener Staatsoper

01 Jan

Mittwoch
19:00 - 22:30
2 Pausen
Operette

Johann Strauß

Die Fledermaus

Dirigent Nicholas Carter
Regie Otto Schenk
Mit Herbert Lippert, Regine Hangler, Hans Peter Kammerer, Zoryana Kushpler, Jörg Schneider, Rafael Fingerlos, Maria Nazarova, Peter Simonischek

Preise N

Hänsel und Gretel 2020-01-02T19:00:00+01:00 2020-01-02T21:15:00+01:00 Wer kennt das Märchen um die beiden Kinder, die sich im Wald verlaufen und in die Finger der gierigen Hexe geraten, nicht? Engelbert Humperdinck hat in einer musikalischen Wagner-Nachfolge eine Oper geschaffen, die für junges und erwachsenes Publikum gleichermaßen geeignet ist. Märchenhandlung und üppige Klangsprache, Melodienklassiker und packende Kompositionskunst sind in dieser Oper vereint, dazu eine liebevolle und malerische Inszenierung: Hänsel und Gretel ist ein Weihnachtsklassiker, der einen stets aufs Neue beseelt! Engelbert Humperdinck Engelbert Humperdinck Wiener Staatsoper Wiener Staatsoper

02 Jan

Donnerstag
19:00 - 21:15
1 Pause
Oper

Engelbert Humperdinck

Hänsel und Gretel

Dirigent Tomáš Hanus
Regie Adrian Noble
Mit Boaz Daniel, Stephanie Houtzeel, Margaret Plummer, Andrea Carroll, Monika Bohinec

Preise A

Le Corsaire 2020-01-03T19:00:00+01:00 2020-01-03T21:30:00+01:00 Seit seiner Uraufführung am 23. Jänner 1856 in der Pariser Opéra (Choreographie: Joseph Mazilier, Musik: Adolphe Adam) zählt das Werk zu den eindrucksvollsten Handlungsballetten des 19. Jahrhunderts. Besondere Popularität gewann das Opus durch die Fassungen von Jules Perrot (1858) und Marius Petipa (1863) sowie durch Dame Margot Fonteyn und Rudolf Nurejew, welche dem so genannten "Le Corsaire – Pas de deux" zur weltweiten Bekanntheit verhalfen. An der Wiener Staatsoper wurde es bislang noch nicht zur Gänze gezeigt. Auf Basis der mehr als 150 Jahre umspannenden Tradition des Balletts erarbeitete Manuel Legris, der Ballettdirektor des Wiener Staatsballetts, eine spezielle Fassung für sein Ensemble. Dabei schöpfte er vor allem aus den reichhaltigen Aufführungstraditionen der französischen und russischen Überlieferungslinie des Werkes, die er aus seiner Sicht und Erfahrung interpretierte. Handlung, Musik, Choreographie und Ausstattung wurden dabei behutsam zu einem neuen Gesamtbild zusammengefügt, welches sich auf die Höhepunkte des bunten Treibens rund um das Paar Conrad und Medora konzentriert. Die Ausstattung stammt von Luisa Spinatelli, womit sich ein bereits im Falle des "Schwanensee" (Spielzeit 2013/2014) erfolgreiches und somit gut aufeinander eingestelltes Team für die Arbeit an "Le Corsaire" erneut zusammenfand. Manuel Legris nach Marius Petipa u.a. Manuel Legris nach Marius Petipa u.a. Wiener Staatsoper Wiener Staatsoper

03 Jan

Freitag
19:00 - 21:30
2 Pausen
Ballett

Manuel Legris nach Marius Petipa u.a.

Le Corsaire

Dirigent Valery Ovsyanikov
Choreographie Manuel Legris nach Marius Petipa u.a.

Livestream

Preise S, Abo 6

Die Fledermaus 2020-01-04T19:00:00+01:00 2020-01-04T22:30:00+01:00 Seit Silvester 1900 steht die Fledermaus zu Jahresende auf dem Spielplan der Wiener Staatsoper: ein Stück Tradition und ein Klassiker des musikalischen Unterhaltungstheaters. „Glücklich ist, wer vergisst“ - so lautet das (Wienerische) Resümee der Operette (übrigens die einzige, die die Wiener Staatsoper im Repertoire hat). In der – international geschätzten – Inszenierung von Otto Schenk geht es turbulent durch allerlei Intrigen-, Verkleidungs- und Verwechslungsspielarten: bis zum verkaterten Happy End! Johann Strauß Johann Strauß Wiener Staatsoper Wiener Staatsoper

04 Jan

Samstag
19:00 - 22:30
2 Pausen
Operette

Johann Strauß

Die Fledermaus

Dirigent Nicholas Carter
Regie Otto Schenk
Mit Adrian Eröd, Laura Aikin, Hans Peter Kammerer, Zoryana Kushpler, Benjamin Bruns, Clemens Unterreiner, Daniela Fally, Peter Simonischek

Preise G

Hänsel und Gretel 2020-01-05T16:00:00+01:00 2020-01-05T18:15:00+01:00 Wer kennt das Märchen um die beiden Kinder, die sich im Wald verlaufen und in die Finger der gierigen Hexe geraten, nicht? Engelbert Humperdinck hat in einer musikalischen Wagner-Nachfolge eine Oper geschaffen, die für junges und erwachsenes Publikum gleichermaßen geeignet ist. Märchenhandlung und üppige Klangsprache, Melodienklassiker und packende Kompositionskunst sind in dieser Oper vereint, dazu eine liebevolle und malerische Inszenierung: Hänsel und Gretel ist ein Weihnachtsklassiker, der einen stets aufs Neue beseelt! Engelbert Humperdinck Engelbert Humperdinck Wiener Staatsoper Wiener Staatsoper

05 Jan

Sonntag
16:00 - 18:15
1 Pause
Oper

Engelbert Humperdinck

Hänsel und Gretel

Dirigent Tomáš Hanus
Regie Adrian Noble
Mit Boaz Daniel, Stephanie Houtzeel, Margaret Plummer, Andrea Carroll, Monika Bohinec

Livestream

Preise A

Die Fledermaus 2020-01-06T19:00:00+01:00 2020-01-06T22:30:00+01:00 Seit Silvester 1900 steht die Fledermaus zu Jahresende auf dem Spielplan der Wiener Staatsoper: ein Stück Tradition und ein Klassiker des musikalischen Unterhaltungstheaters. „Glücklich ist, wer vergisst“ - so lautet das (Wienerische) Resümee der Operette (übrigens die einzige, die die Wiener Staatsoper im Repertoire hat). In der – international geschätzten – Inszenierung von Otto Schenk geht es turbulent durch allerlei Intrigen-, Verkleidungs- und Verwechslungsspielarten: bis zum verkaterten Happy End! Johann Strauß Johann Strauß Wiener Staatsoper Wiener Staatsoper

06 Jan

Montag
19:00 - 22:30
2 Pausen
Operette

Johann Strauß

Die Fledermaus

Dirigent Nicholas Carter
Regie Otto Schenk
Mit Adrian Eröd, Laura Aikin, Jochen Schmeckenbecher, Zoryana Kushpler, Benjamin Bruns, Clemens Unterreiner, Daniela Fally, Peter Simonischek

Preise G

Il barbiere di Siviglia 2020-01-07T19:00:00+01:00 2020-01-07T21:45:00+01:00 Der junge Graf Almaviva macht Rosina, dem Mündel von Dr. Bartolo, den Hof. Dieser möchte sie aber selber heiraten und versucht, Almaviva von seinem Haus fern zu halten. In unterschiedlichsten Verkleidungen und mit Hilfe des raffinierten Barbiers Figaro gelingt es Almaviva, Rosina allen Widerständen zum Trotz zu erobern und zu guter Letzt zu heiraten.  Gioachino Rossini Gioachino Rossini Wiener Staatsoper Wiener Staatsoper

07 Jan

Dienstag
19:00 - 21:45
1 Pause
Oper

Gioachino Rossini

Il barbiere di Siviglia

Dirigent Guillermo García Calvo
Inszenierungskonzept Günther Rennert
Mit Pavel Kolgatin, Paolo Rumetz, Tara Erraught, Adam Plachetka, Jongmin Park

Preise A, Abo 2

Onegin 2020-01-08T19:30:00+01:00 2020-01-08T21:45:00+01:00 John Cranko formte Puschkins Versroman "Eugen Onegin" zu einem der herausragenden Handlungsballette des 20. Jahrhunderts. Auf der Basis von Kompositionen Tschaikowskis entfaltet sich die erschütternde Darstellung des Dramas einer verschmähten Liebe. John Cranko John Cranko Wiener Staatsoper Wiener Staatsoper

08 Jan

Mittwoch
19:30 - 21:45
2 Pausen
Ballett

John Cranko

Onegin

Dirigent Ermanno Florio
Choreographie John Cranko

Preise C, Zyklus Ballett-Anmut

Lohengrin 2020-01-09T18:00:00+01:00 2020-01-09T22:30:00+01:00 1845 begann Richard Wagner seine konzeptionelle Arbeit an Lohengrin, seiner insgesamt sechsten vollendeten Oper. Den alten, in verschiedenen Versionen vorliegenden mittelalterlichen Schwanenritter-Stoff bearbeitete, veränderte und vereinfachte er für seine Zwecke, wie später auch den Nibelungenstoff. Stilistisch ist Lohengrin ein Stück des Übergangs. Vor allem hinsichtlich der Instrumentation machte Wagner im Lohengrin einen großen Entwicklungsschritt nach vorne – so ist das Orchester zum ersten Mal in seinem Oeuvre auch Träger des Bühnengeschehens. Regisseur Andreas Homoki lässt die Handlung in seiner Inszenierung in der kleinen Welt eines Bergdorfs im 19. oder frühen 20. Jahrhundert spielen – also quasi modellhaft verkleinert – um die Geschichten so zu erzählen, dass sie dem Zuschauer nahekommen und sich mit dessen Lebenserfahrung hier und heute verbinden. Außerdem werden dadurch, wie Homoki meint, scheinbar bekannte Dinge in einen unerwarteten Kontext gesetzt, wodurch sie fremd wirken und deshalb neu erkannt und besser durchschaut werden können. Richard Wagner Richard Wagner Wiener Staatsoper Wiener Staatsoper

09 Jan

Donnerstag
18:00 - 22:30
2 Pausen
Oper

Richard Wagner

Lohengrin

Dirigent Valery Gergiev
Regie Andreas Homoki
Mit Ain Anger, Klaus Florian Vogt, Cornelia Beskow, Egils Silins, Linda Watson, Boaz Daniel

Preise G, Zyklus 3

Il barbiere di Siviglia 2020-01-10T19:00:00+01:00 2020-01-10T21:45:00+01:00 Der junge Graf Almaviva macht Rosina, dem Mündel von Dr. Bartolo, den Hof. Dieser möchte sie aber selber heiraten und versucht, Almaviva von seinem Haus fern zu halten. In unterschiedlichsten Verkleidungen und mit Hilfe des raffinierten Barbiers Figaro gelingt es Almaviva, Rosina allen Widerständen zum Trotz zu erobern und zu guter Letzt zu heiraten.  Gioachino Rossini Gioachino Rossini Wiener Staatsoper Wiener Staatsoper

10 Jan

Freitag
19:00 - 21:45
1 Pause
Oper

Gioachino Rossini

Il barbiere di Siviglia

Dirigent Guillermo García Calvo
Inszenierungskonzept Günther Rennert
Mit Pavel Kolgatin, Paolo Rumetz, Tara Erraught, Adam Plachetka, Jongmin Park

Preise A, Abo 8

Kammermusik der Wiener Philharmoniker 5 2020-01-11T11:00:00+01:00 2020-01-11T12:30:00+01:00 Gustav Mahler-Saal Gustav Mahler-Saal

11 Jan

Samstag
11:00 - 12:30
1 Pause
Sonderprogramm
Gustav Mahler-Saal

Kammermusik der Wiener Philharmoniker 5

Preise R

Onegin 2020-01-11T19:30:00+01:00 2020-01-11T21:45:00+01:00 John Cranko formte Puschkins Versroman "Eugen Onegin" zu einem der herausragenden Handlungsballette des 20. Jahrhunderts. Auf der Basis von Kompositionen Tschaikowskis entfaltet sich die erschütternde Darstellung des Dramas einer verschmähten Liebe. John Cranko John Cranko Wiener Staatsoper Wiener Staatsoper

11 Jan

Samstag
19:30 - 21:45
2 Pausen
Ballett

John Cranko

Onegin

Dirigent Ermanno Florio
Choreographie John Cranko

Preise C

Ensemblematinee im Mahler-Saal 4 2020-01-12T11:00:00+01:00 2020-01-12T12:00:00+01:00 Gustav Mahler-Saal Gustav Mahler-Saal

12 Jan

Sonntag
11:00 - 12:00
Keine Pause
Konzert
Gustav Mahler-Saal

Ensemblematinee im Mahler-Saal 4

Mit Svetlina Stoyanova, Lukhanyo Moyake, Stephen Hopkins

Preise L

Lohengrin 2020-01-12T17:00:00+01:00 2020-01-12T21:30:00+01:00 1845 begann Richard Wagner seine konzeptionelle Arbeit an Lohengrin, seiner insgesamt sechsten vollendeten Oper. Den alten, in verschiedenen Versionen vorliegenden mittelalterlichen Schwanenritter-Stoff bearbeitete, veränderte und vereinfachte er für seine Zwecke, wie später auch den Nibelungenstoff. Stilistisch ist Lohengrin ein Stück des Übergangs. Vor allem hinsichtlich der Instrumentation machte Wagner im Lohengrin einen großen Entwicklungsschritt nach vorne – so ist das Orchester zum ersten Mal in seinem Oeuvre auch Träger des Bühnengeschehens. Regisseur Andreas Homoki lässt die Handlung in seiner Inszenierung in der kleinen Welt eines Bergdorfs im 19. oder frühen 20. Jahrhundert spielen – also quasi modellhaft verkleinert – um die Geschichten so zu erzählen, dass sie dem Zuschauer nahekommen und sich mit dessen Lebenserfahrung hier und heute verbinden. Außerdem werden dadurch, wie Homoki meint, scheinbar bekannte Dinge in einen unerwarteten Kontext gesetzt, wodurch sie fremd wirken und deshalb neu erkannt und besser durchschaut werden können. Richard Wagner Richard Wagner Wiener Staatsoper Wiener Staatsoper

12 Jan

Sonntag
17:00 - 21:30
2 Pausen
Oper

Richard Wagner

Lohengrin

Dirigent Valery Gergiev
Regie Andreas Homoki
Mit Ain Anger, Piotr Beczala, Cornelia Beskow, Egils Silins, Linda Watson, Boaz Daniel

Preise G

Onegin 2020-01-13T19:30:00+01:00 2020-01-13T21:45:00+01:00 John Cranko formte Puschkins Versroman "Eugen Onegin" zu einem der herausragenden Handlungsballette des 20. Jahrhunderts. Auf der Basis von Kompositionen Tschaikowskis entfaltet sich die erschütternde Darstellung des Dramas einer verschmähten Liebe. John Cranko John Cranko Wiener Staatsoper Wiener Staatsoper

13 Jan

Montag
19:30 - 21:45
2 Pausen
Ballett

John Cranko

Onegin

Dirigent Ermanno Florio
Choreographie John Cranko

Preise C, Abo 14

keine Vorstellung 2020-01-14T19:00:00+01:00 2020-01-14T22:00:00+01:00 Wiener Staatsoper Wiener Staatsoper

14 Jan

keine Vorstellung

Beethoven in Wien 2020-01-15T18:30:00+01:00 2020-01-15T19:30:00+01:00 Agrana Studiobühne | Walfischgasse Agrana Studiobühne | Walfischgasse

15 Jan

Mittwoch
18:30
Keine Pause
Sonderprogramm
Agrana Studiobühne | Walfischgasse

Beethoven in Wien

Vortrag von Bertrand Michael Buchmann

Mit Bertrand Michael Buchmann

Preise X

Solistenkonzert Michael Schade | Malcolm Martineau 2020-01-15T20:00:00+01:00 2020-01-15T22:00:00+01:00 Wiener Staatsoper Wiener Staatsoper

15 Jan

Mittwoch
20:00 - 22:00
1 Pause
Konzert

Solistenkonzert Michael Schade | Malcolm Martineau

Mit Michael Schade, Malcolm Martineau

Preise K, Zyklus Solistenkonzerte

Lohengrin 2020-01-16T18:00:00+01:00 2020-01-16T22:30:00+01:00 1845 begann Richard Wagner seine konzeptionelle Arbeit an Lohengrin, seiner insgesamt sechsten vollendeten Oper. Den alten, in verschiedenen Versionen vorliegenden mittelalterlichen Schwanenritter-Stoff bearbeitete, veränderte und vereinfachte er für seine Zwecke, wie später auch den Nibelungenstoff. Stilistisch ist Lohengrin ein Stück des Übergangs. Vor allem hinsichtlich der Instrumentation machte Wagner im Lohengrin einen großen Entwicklungsschritt nach vorne – so ist das Orchester zum ersten Mal in seinem Oeuvre auch Träger des Bühnengeschehens. Regisseur Andreas Homoki lässt die Handlung in seiner Inszenierung in der kleinen Welt eines Bergdorfs im 19. oder frühen 20. Jahrhundert spielen – also quasi modellhaft verkleinert – um die Geschichten so zu erzählen, dass sie dem Zuschauer nahekommen und sich mit dessen Lebenserfahrung hier und heute verbinden. Außerdem werden dadurch, wie Homoki meint, scheinbar bekannte Dinge in einen unerwarteten Kontext gesetzt, wodurch sie fremd wirken und deshalb neu erkannt und besser durchschaut werden können. Richard Wagner Richard Wagner Wiener Staatsoper Wiener Staatsoper

16 Jan

Donnerstag
18:00 - 22:30
2 Pausen
Oper

Richard Wagner

Lohengrin

Dirigent Valery Gergiev
Regie Andreas Homoki
Mit Ain Anger, Piotr Beczala, Cornelia Beskow, Egils Silins, Linda Watson, Boaz Daniel

Preise G, Abo 18

Onegin 2020-01-17T19:30:00+01:00 2020-01-17T21:45:00+01:00 John Cranko formte Puschkins Versroman "Eugen Onegin" zu einem der herausragenden Handlungsballette des 20. Jahrhunderts. Auf der Basis von Kompositionen Tschaikowskis entfaltet sich die erschütternde Darstellung des Dramas einer verschmähten Liebe. John Cranko John Cranko Wiener Staatsoper Wiener Staatsoper

17 Jan

Freitag
19:30 - 21:45
2 Pausen
Ballett

John Cranko

Onegin

Dirigent Ermanno Florio
Choreographie John Cranko

Preise C, Abo 7

Kammermusik der Wiener Philharmoniker 6 2020-01-18T11:00:00+01:00 2020-01-18T12:00:00+01:00 Gustav Mahler-Saal Gustav Mahler-Saal

18 Jan

Samstag
11:00 - 12:00
Keine Pause
Sonderprogramm
Gustav Mahler-Saal

Kammermusik der Wiener Philharmoniker 6

Preise R

La cenerentola 2020-01-18T19:00:00+01:00 2020-01-18T22:00:00+01:00 Die von der Form her zweiaktige Oper La cenerentola, die im Wesentlichen auf der berühmten Geschichte Aschenbrödels (vor allem in der Version von Charles Perrault) basiert, weist eine gelungene Balance aus Ironie, Komik, Lyrik, Melancholie sowie eine märchenhafte Grundstimmung auf und spricht somit sowohl Erwachsene als auch jüngere Opernbesucher gleichermaßen an. Für viele ist die in sehr kurzer Zeit geschaffene Cenerentola die poetischste von allen komischen Rossini-Opern – und tatsächlich besitzt dieses Werk zumindest in der sehr subtilen musikalischen Porträtierung der Charaktere eine singuläre Stellung innerhalb des Buffo-Oeuvres. Sven-Eric Bechtolf, der Regisseur der aktuellen Inszenierung, verlegte die Handlung ins Italien der 50er-Jahre, genauer in einen, San Sogno genannten, fiktiven Zwergstaat am Mittelmeer, in dem der etwas spleenige, teure Autos sammelnde junge Prinz Don Ramiro die Regentschaft ausübt. Gioachino Rossini Gioachino Rossini Wiener Staatsoper Wiener Staatsoper

18 Jan

Samstag
19:00 - 22:00
1 Pause
Oper

Gioachino Rossini

La cenerentola

Dirigent Evelino Pidò
Regie Sven-Eric Bechtolf
Mit Antonino Siragusa, Orhan Yildiz, Alessandro Corbelli, Margarita Gritskova, Adrian Sampetrean

Preise S

Matinee zur Fidelio Urfassung (Leonore) 2020-01-19T11:00:00+01:00 2020-01-19T12:30:00+01:00 Wiener Staatsoper Wiener Staatsoper

19 Jan

Sonntag
11:00 - 12:30
Keine Pause
Sonderprogramm

Matinee zur Fidelio Urfassung (Leonore)

Preise M

Lohengrin 2020-01-19T17:00:00+01:00 2020-01-19T21:30:00+01:00 1845 begann Richard Wagner seine konzeptionelle Arbeit an Lohengrin, seiner insgesamt sechsten vollendeten Oper. Den alten, in verschiedenen Versionen vorliegenden mittelalterlichen Schwanenritter-Stoff bearbeitete, veränderte und vereinfachte er für seine Zwecke, wie später auch den Nibelungenstoff. Stilistisch ist Lohengrin ein Stück des Übergangs. Vor allem hinsichtlich der Instrumentation machte Wagner im Lohengrin einen großen Entwicklungsschritt nach vorne – so ist das Orchester zum ersten Mal in seinem Oeuvre auch Träger des Bühnengeschehens. Regisseur Andreas Homoki lässt die Handlung in seiner Inszenierung in der kleinen Welt eines Bergdorfs im 19. oder frühen 20. Jahrhundert spielen – also quasi modellhaft verkleinert – um die Geschichten so zu erzählen, dass sie dem Zuschauer nahekommen und sich mit dessen Lebenserfahrung hier und heute verbinden. Außerdem werden dadurch, wie Homoki meint, scheinbar bekannte Dinge in einen unerwarteten Kontext gesetzt, wodurch sie fremd wirken und deshalb neu erkannt und besser durchschaut werden können. Richard Wagner Richard Wagner Wiener Staatsoper Wiener Staatsoper

19 Jan

Sonntag
17:00 - 21:30
2 Pausen
Oper

Richard Wagner

Lohengrin

Dirigent Michael Güttler
Regie Andreas Homoki
Mit Ain Anger, Piotr Beczala, Cornelia Beskow, Egils Silins, Linda Watson, Boaz Daniel

Livestream

Preise G

Die Musik zu Fidelio 2020-01-20T18:30:00+01:00 2020-01-20T19:30:00+01:00 Agrana Studiobühne | Walfischgasse Agrana Studiobühne | Walfischgasse

20 Jan

Montag
18:30
Keine Pause
Sonderprogramm
Agrana Studiobühne | Walfischgasse

Die Musik zu Fidelio

Mit Dominique Meyer, Jendrik Springer

Preise X

Salome 2020-01-20T20:00:00+01:00 2020-01-20T21:45:00+01:00 Die heranwachsende Salome verliebt sich in den eingekerkerten und sittenstrengen Propheten Jochanaan, der sie jedoch zurückweist. Als sie vor ihrem lüsternen Stiefvater König Herodes tanzt, verspricht dieser ihr jeden Wunsch zu erfüllen. Von Jochanaans abweisender Haltung aufs Äußerste gereizt, fordert sie von Herodes den Kopf des Propheten. Schweren Herzens erfüllt der an sein Versprechen gebundene König ihr den Wunsch – und befiehlt, von Grauen erfasst, den Tod Salomes.  Richard Strauss Richard Strauss Wiener Staatsoper Wiener Staatsoper

20 Jan

Montag
20:00 - 21:45
Keine Pause
Oper

Richard Strauss

Salome

Dirigent Dennis Russell Davies
Regie Boleslaw Barlog
Mit Herwig Pecoraro, Waltraud Meier, Lise Lindstrom, Michael Volle

Preise S, Abo 15

keine Vorstellung 2020-01-21T19:00:00+01:00 2020-01-21T22:00:00+01:00 Wiener Staatsoper Wiener Staatsoper

21 Jan

keine Vorstellung

La cenerentola 2020-01-22T19:00:00+01:00 2020-01-22T22:00:00+01:00 Die von der Form her zweiaktige Oper La cenerentola, die im Wesentlichen auf der berühmten Geschichte Aschenbrödels (vor allem in der Version von Charles Perrault) basiert, weist eine gelungene Balance aus Ironie, Komik, Lyrik, Melancholie sowie eine märchenhafte Grundstimmung auf und spricht somit sowohl Erwachsene als auch jüngere Opernbesucher gleichermaßen an. Für viele ist die in sehr kurzer Zeit geschaffene Cenerentola die poetischste von allen komischen Rossini-Opern – und tatsächlich besitzt dieses Werk zumindest in der sehr subtilen musikalischen Porträtierung der Charaktere eine singuläre Stellung innerhalb des Buffo-Oeuvres. Sven-Eric Bechtolf, der Regisseur der aktuellen Inszenierung, verlegte die Handlung ins Italien der 50er-Jahre, genauer in einen, San Sogno genannten, fiktiven Zwergstaat am Mittelmeer, in dem der etwas spleenige, teure Autos sammelnde junge Prinz Don Ramiro die Regentschaft ausübt. Gioachino Rossini Gioachino Rossini Wiener Staatsoper Wiener Staatsoper

22 Jan

Mittwoch
19:00 - 22:00
1 Pause
Oper

Gioachino Rossini

La cenerentola

Dirigent Evelino Pidò
Regie Sven-Eric Bechtolf
Mit Antonino Siragusa, Orhan Yildiz, Alessandro Corbelli, Margarita Gritskova, Adrian Sampetrean

Preise S, Abo 11

Der Karneval der Tiere 2020-01-23T10:30:00+01:00 2020-01-23T11:30:00+01:00 Agrana Studiobühne | Walfischgasse Agrana Studiobühne | Walfischgasse

23 Jan

Donnerstag
10:30
Keine Pause
Sonderprogramm
Agrana Studiobühne | Walfischgasse

Der Karneval der Tiere

Dirigent Stephen Hopkins
Mit Alexandra Hilverth

Preise Z

Onegin 2020-01-23T18:30:00+01:00 2020-01-23T20:45:00+01:00 John Cranko formte Puschkins Versroman "Eugen Onegin" zu einem der herausragenden Handlungsballette des 20. Jahrhunderts. Auf der Basis von Kompositionen Tschaikowskis entfaltet sich die erschütternde Darstellung des Dramas einer verschmähten Liebe. John Cranko John Cranko Wiener Staatsoper Wiener Staatsoper

23 Jan

Donnerstag
18:30 - 20:45
2 Pausen
Ballett

John Cranko

Onegin

Dirigent Ermanno Florio
Choreographie John Cranko

Preise C, Abo 19

Beethoven & Strauss 2020-01-24T18:30:00+01:00 2020-01-24T19:30:00+01:00 Agrana Studiobühne | Walfischgasse Agrana Studiobühne | Walfischgasse

24 Jan

Freitag
18:30
Keine Pause
Sonderprogramm
Agrana Studiobühne | Walfischgasse

Beethoven & Strauss

"Musikalisch-poetischer Inhalt" gegen "tönend bewegte Form"

Preise X

Salome 2020-01-24T20:00:00+01:00 2020-01-24T21:45:00+01:00 Die heranwachsende Salome verliebt sich in den eingekerkerten und sittenstrengen Propheten Jochanaan, der sie jedoch zurückweist. Als sie vor ihrem lüsternen Stiefvater König Herodes tanzt, verspricht dieser ihr jeden Wunsch zu erfüllen. Von Jochanaans abweisender Haltung aufs Äußerste gereizt, fordert sie von Herodes den Kopf des Propheten. Schweren Herzens erfüllt der an sein Versprechen gebundene König ihr den Wunsch – und befiehlt, von Grauen erfasst, den Tod Salomes.  Richard Strauss Richard Strauss Wiener Staatsoper Wiener Staatsoper

24 Jan

Freitag
20:00 - 21:45
Keine Pause
Oper

Richard Strauss

Salome

Dirigent Michael Boder
Regie Boleslaw Barlog
Mit Herwig Pecoraro, Waltraud Meier, Lise Lindstrom, Michael Volle

Livestream

Preise S, Zyklus 4

La cenerentola 2020-01-25T19:00:00+01:00 2020-01-25T22:00:00+01:00 Die von der Form her zweiaktige Oper La cenerentola, die im Wesentlichen auf der berühmten Geschichte Aschenbrödels (vor allem in der Version von Charles Perrault) basiert, weist eine gelungene Balance aus Ironie, Komik, Lyrik, Melancholie sowie eine märchenhafte Grundstimmung auf und spricht somit sowohl Erwachsene als auch jüngere Opernbesucher gleichermaßen an. Für viele ist die in sehr kurzer Zeit geschaffene Cenerentola die poetischste von allen komischen Rossini-Opern – und tatsächlich besitzt dieses Werk zumindest in der sehr subtilen musikalischen Porträtierung der Charaktere eine singuläre Stellung innerhalb des Buffo-Oeuvres. Sven-Eric Bechtolf, der Regisseur der aktuellen Inszenierung, verlegte die Handlung ins Italien der 50er-Jahre, genauer in einen, San Sogno genannten, fiktiven Zwergstaat am Mittelmeer, in dem der etwas spleenige, teure Autos sammelnde junge Prinz Don Ramiro die Regentschaft ausübt. Gioachino Rossini Gioachino Rossini Wiener Staatsoper Wiener Staatsoper

25 Jan

Samstag
19:00 - 22:00
1 Pause
Oper

Gioachino Rossini

La cenerentola

Dirigent Evelino Pidò
Regie Sven-Eric Bechtolf
Mit Antonino Siragusa, Orhan Yildiz, Alessandro Corbelli, Margarita Gritskova, Adrian Sampetrean

Preise S, Zyklus 2

Opernarbeit 2020-01-26T11:00:00+01:00 2020-01-26T12:30:00+01:00

26 Jan

Sonntag
11:00
Keine Pause
Sonderprogramm
Teesalon

Opernarbeit

Buchpräsentation

Mit Sergio Morabito, Anke Charton, Richard Klein

Onegin 2020-01-26T19:00:00+01:00 2020-01-26T21:15:00+01:00 John Cranko formte Puschkins Versroman "Eugen Onegin" zu einem der herausragenden Handlungsballette des 20. Jahrhunderts. Auf der Basis von Kompositionen Tschaikowskis entfaltet sich die erschütternde Darstellung des Dramas einer verschmähten Liebe. John Cranko John Cranko Wiener Staatsoper Wiener Staatsoper

26 Jan

Sonntag
19:00 - 21:15
2 Pausen
Ballett

John Cranko

Onegin

Dirigent Ermanno Florio
Choreographie John Cranko

Preise C, Abo 23

Jewels 2020-01-27T19:30:00+01:00 2020-01-27T21:45:00+01:00 Am 13. April 1967 in New York zur Uraufführung gelangt, stellt das Werk das erste „abstrakte Ballett“ George Balanchines mit abendfüllender Gesamtdauer dar. Die drei Teile des Balletts „Emeralds“ (zu Musik von Gabriel Fauré), „Rubies“ (zu Musik von Igor Strawinski) und „Diamonds“ (zu Musik von Peter Iljitsch Tschaikowski) werden dabei lose durch die Idee der Edelsteine bzw. Juwelen verbunden, die Begegnung mit dem Juwelier Claude Arpels regte Balanchine maßgeblich zu seiner Choreographie an. Durch die Wahl der unterschiedlichen Komponisten bildet das Ballett auch eine Art geographischer Lebensruckschau von George Balanchine mit den Stationen Frankreich, USA und Russland. Auch die Direktionszeit von Manuel Legris ist eng mit dem Werk verbunden: Nach „Rubies“ (2010/2011) und „Diamonds“ (Pas de deux, 2017/2018) steht nunmehr gegen Ende seiner Wiener Amtszeit das vollständige Werk am Spielplan. George Balanchine George Balanchine Wiener Staatsoper Wiener Staatsoper

27 Jan

Montag
19:30 - 21:45
2 Pausen
Ballett

George Balanchine

Jewels

Dirigent Paul Connelly
Choreographie George Balanchine

Preise C

Otello 2020-01-28T19:00:00+01:00 2020-01-28T22:00:00+01:00 Gut 15 Jahre hatte Verdi geschwiegen und – bis auf Überarbeitungen älterer Opern – kein Musiktheaterwerk herausgebracht. Doch dann: 1887 legte er, nach langer Arbeit, seinen Otello vor. Auf Shakespeares bedrohliches Drama basierend war nicht nur eines der packendsten Opernwerke entstanden, sondern auch ein ungemein modernes. Eines, das virtuos mit Seelenzuständen von Unschuld und Liebe über Eifersucht bis Neid und Wut spielt. In Gegensatz zu anderen populären Verdi-Opern wurde Otello fast unmittelbar nach seiner Uraufführung – 1888 – ins Repertoire der Wiener Oper übernommen. Fast 500mal in sieben unterschiedlichen Produktionen spielte die Staatsoper Verdis vorletzte Oper bisher – in Adrian Nobles Regie – er inszenierte im Haus am Ring Hänsel und Gretel und Alcina – ist nun eine weitere Interpretation des düsteren Dramas zu erleben. Giuseppe Verdi Giuseppe Verdi Wiener Staatsoper Wiener Staatsoper

28 Jan

Dienstag
19:00 - 22:00
1 Pause
Oper

Giuseppe Verdi

Otello

Dirigent Jonathan Darlington
Regie Adrian Noble
Mit Stephen Gould, Carlos Álvarez, Krassimira Stoyanova

Preise G, Verdi Zyklus

Jewels 2020-01-29T19:30:00+01:00 2020-01-29T21:45:00+01:00 Am 13. April 1967 in New York zur Uraufführung gelangt, stellt das Werk das erste „abstrakte Ballett“ George Balanchines mit abendfüllender Gesamtdauer dar. Die drei Teile des Balletts „Emeralds“ (zu Musik von Gabriel Fauré), „Rubies“ (zu Musik von Igor Strawinski) und „Diamonds“ (zu Musik von Peter Iljitsch Tschaikowski) werden dabei lose durch die Idee der Edelsteine bzw. Juwelen verbunden, die Begegnung mit dem Juwelier Claude Arpels regte Balanchine maßgeblich zu seiner Choreographie an. Durch die Wahl der unterschiedlichen Komponisten bildet das Ballett auch eine Art geographischer Lebensruckschau von George Balanchine mit den Stationen Frankreich, USA und Russland. Auch die Direktionszeit von Manuel Legris ist eng mit dem Werk verbunden: Nach „Rubies“ (2010/2011) und „Diamonds“ (Pas de deux, 2017/2018) steht nunmehr gegen Ende seiner Wiener Amtszeit das vollständige Werk am Spielplan. George Balanchine George Balanchine Wiener Staatsoper Wiener Staatsoper

29 Jan

Mittwoch
19:30 - 21:45
2 Pausen
Ballett

George Balanchine

Jewels

Dirigent Paul Connelly
Choreographie George Balanchine

Preise C, Abo 12

Rusalka 2020-01-30T19:00:00+01:00 2020-01-30T22:30:00+01:00 Die Nixe Rusalka hat sich in einen (menschlichen) Prinzen verliebt und sehnt sich nach menschlicher Gestalt und Seele. Diese aber erlangt sie unter einer Bedingung: Sie verliert ihre Sprache. Und ihre Rückkehr ins Nixenreich kann nur unter der Bedingung des Todes des Prinzen erfolgen. Rusalka und der Prinz werden ein Paar, doch verlässt er die ewig stumme Geliebte für eine mysteriöse fremde Fürstin. Als der Prinz sie später von Reue geplagt sucht, stirbt er in ihrer todbringenden Umarmung. Antonín Dvořák Antonín Dvořák Wiener Staatsoper Wiener Staatsoper

30 Jan

Donnerstag
19:00 - 22:30
2 Pausen
Oper

Antonín Dvořák

Rusalka

Dirigent Tomáš Hanus
Regie Sven-Eric Bechtolf
Mit Piotr Beczala, Elena Zhidkova, Jongmin Park, Olga Bezsmertna, Monika Bohinec

Preise A

Otello 2020-01-31T19:00:00+01:00 2020-01-31T22:00:00+01:00 Gut 15 Jahre hatte Verdi geschwiegen und – bis auf Überarbeitungen älterer Opern – kein Musiktheaterwerk herausgebracht. Doch dann: 1887 legte er, nach langer Arbeit, seinen Otello vor. Auf Shakespeares bedrohliches Drama basierend war nicht nur eines der packendsten Opernwerke entstanden, sondern auch ein ungemein modernes. Eines, das virtuos mit Seelenzuständen von Unschuld und Liebe über Eifersucht bis Neid und Wut spielt. In Gegensatz zu anderen populären Verdi-Opern wurde Otello fast unmittelbar nach seiner Uraufführung – 1888 – ins Repertoire der Wiener Oper übernommen. Fast 500mal in sieben unterschiedlichen Produktionen spielte die Staatsoper Verdis vorletzte Oper bisher – in Adrian Nobles Regie – er inszenierte im Haus am Ring Hänsel und Gretel und Alcina – ist nun eine weitere Interpretation des düsteren Dramas zu erleben. Giuseppe Verdi Giuseppe Verdi Wiener Staatsoper Wiener Staatsoper

31 Jan

Freitag
19:00 - 22:00
1 Pause
Oper

Giuseppe Verdi

Otello

Dirigent Jonathan Darlington
Regie Adrian Noble
Mit Stephen Gould, Carlos Álvarez, Krassimira Stoyanova

Preise G