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Die Zauberflöte

am 13. Dezember 2019
Sie befinden sich auf der Detailseite der Vorstellung vom 13. Dezember 2019.
Musik Wolfgang Amadeus Mozart → Deutsche Oper in zwei Aufzügen

Besetzung 13.12.2019

Dirigent James Conlon
Regie Moshe Leiser Patrice Caurier
Bühne Christian Fenouillat
Kostüme Agostino Cavalca
Licht Christophe Forey
Choreographische Mitarbeit Beate Vollack
Sarastro Jongmin Park
Tamino Andreas Schager
Königin der Nacht Federica Guida
Pamina Andrea Carroll
Papageno Rafael Fingerlos
Sprecher Adrian Eröd
1. Priester Peter Jelosits
2. Priester Adrian Eröd
1. Dame Fiona Jopson
2. Dame Ulrike Helzel
3. Dame Zoryana Kushpler
Papagena Ileana Tonca
Monostatos Benedikt Kobel
1. Geharnischter Herbert Lippert
2. Geharnischter Ryan Speedo Green
3 Knaben Wiener Sängerknaben

Inhalt

Mozarts Zauberflöte, zum Großteil entstanden zwischen Frühjahr und Herbst 1791, wurde im Freihaustheater auf der Wieden in Wien uraufgeführt. Das Libretto zur Oper verfasste Emanuel Schikaneder, der Impresario des Theaters, der auch die Rolle des Papageno spielte. Gleich zwei lebende Schriftsteller nähern sich mit sehr unterschiedlichen Zugängen diesem Theatermacher an: Alois Brandstetter widmet dem Libretto einen Essay, Susanne Felicitas Wolf lässt Schikaneder in einem fiktiven Monolog über sein Leben und Mozart sinnieren.
In seinem Zauberflöten-Libretto orientierte sich Schikaneder an der herrschenden Vorstadttheater-Sitte, verband Elemente diverser Märchenerzählungen mit bekannten Musiktheater-Stoffen seiner Zeit. So sind einzelne Einflüsse der Geisteswelt der Freimaurer, des Ägyptischen, des Populär- Geheimnisvollen zu finden. 

Digitales Programmheft 2,50 €



DIE HANDLUNG

Der junge Prinz Tamino wird von einer gefährlichen Schlange verfolgt. Im letzten Moment retten drei rätselhafte Damen den Ohnmächtigen und töten die Schlange. Als Tamino wieder zu sich kommt, trifft er auf Papageno. Die drei Damen übergeben Tamino ein Bildnis von Pamina, der Tochter der Königin der Nacht. Der Prinz verliebt sich in das Bild und verspricht der Königin, Pamina aus den Händen Sarastros, der sie geraubt hat, zu befreien. Er macht sich gemeinsam mit Papageno auf die Reise: Zur Unterstützung erhalten Tamino eine Zauberflöte und Papageno ein Glockenspiel.

Papageno, der von Tamino vorausgeschickt wurde, trifft auf Pamina, die vom Sklaven Monostatos bedrängt wird. Papageno schlägt Monostatos in die Flucht und gewinnt Pamina für Tamino. Als sie sich davonmachen wollen, werden sie von Sarastro und seinem Gefolge überrascht.

Im zweiten Teil der Oper erkennt Tamino die Güte Sarastros. Um aber ein vollwertiges Mitglied seiner Priesterschaft zu werden, muss er – zusammen mit Papageno – mehrere schwere Prüfungen bestehen. Tamino gelingt es, alle Proben vorbildlich zu meistern und darf zum Lohn, gemeinsam mit Pamina, an die Stelle Sarastros treten. Papageno, der nicht so erfolgreich war, wird dennoch mit einer zu ihm passenden Partnerin – Papagena – beglückt.