JUGENDSTÜCK »DER LETZTE TAG«
Premiere Kulturhaus Brotfabrik
Besetzung 11.06.2021
Inhalt
→ Kartenbuchung nur online - keine Abendkasse
→ In unserer Spielstätte in der Ankerbrotfabrik gilt die 2,5G-Regel. Das heißt, dass Besucherinnen und Besucher geimpift oder genesen sind oder einen PCR-Test vorlegen, der maximal 48 Stunden alt ist. Detaillierte Informationen zu den Corona-Sicherheitsmaßnahmen finden Sie hier.
→ Bei dieser Veranstaltung gilt die Maskenpflicht. Bitte behalten Sie Ihren Mund-Nasen-Schutz während des gesamten Besuchs, auch während der Vorstellung, auf. Zu Ihrer eigenen Sicherheit empfehlen wir das Tragen einer FFP2-Maske.
#utopera: Wie wünschen wir uns die Zukunft? Und wie auf keinen Fall? Seit Oktober 2020 haben sich im partizipativen Musiktheaterprojekt "Opernlabor" 17 Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 14 und 23 Jahren mit ihren dystopischen und utopischen Zukunftsvisionen auseinandergesetzt, Perspektiven zur Gegenwartsgesellschaft verhandelt und diese, inspiriert durch inhaltliche und musikalische Themen aus Verdis "Macbeth" und mit Unterstützung von Profis der Wiener Staatsoper und Superar, in eine künstlerische Form gebracht. Entstanden ist eine von den Jugendlichen geschriebene und komponierte Musiktheater-Performance, "Der letzte Tag!", die nun mit dem Bühnenorchester der Staatsoper im Ankersaal zur Aufführung kommt.
Zukunft: Wir schreiben das Jahr 2084. Empört wird sich hier nicht mehr! Durchgesetzt haben sich die Egoisten, Narzisstinnen und Realitätsverdränger mit ihrem "Alles wird gut!"-Mantra. Noch einmal kommt die Gesellschaft nun "an einem Tisch" zusammen, um den letzten Tag zu feiern. Denn: Alternativen gibt es nicht mehr und "ganz so arg kann's eh nicht sein".
Projektleitung und Inszenierung: Krysztina Winkel (Wiener Staatsoper)
Musikalische Leitung: Johannes Mertl (Wiener Staatsoper)
Musikalische Gestaltung und Koordination Kooperation: Andy Icochea (Superar)
Ensemble: Zidan Darwish, Adele Daubner, Josefine Ebner, Igor Getmann, Magdalena Hoffmann, Nihat Kayas, Verena Lackner, Nika Lininger, Lucia Lohn, Jennifer Muhozi, Sara Muminovic, Mathias Müller, Laura Palden, Laura-Sophie Polzhofer, Jessica Sumetzberger, Elena Schäfer, Maryam Tahon
→ Kartenbuchung nur online - keine Abendkasse
→ In unserer Spielstätte in der Ankerbrotfabrik gilt die 2,5G-Regel. Das heißt, dass Besucherinnen und Besucher geimpift oder genesen sind oder einen PCR-Test vorlegen, der maximal 48 Stunden alt ist. Detaillierte Informationen zu den Corona-Sicherheitsmaßnahmen finden Sie hier.
→ Bei dieser Veranstaltung gilt die Maskenpflicht. Bitte behalten Sie Ihren Mund-Nasen-Schutz während des gesamten Besuchs, auch während der Vorstellung, auf. Zu Ihrer eigenen Sicherheit empfehlen wir das Tragen einer FFP2-Maske.
#utopera: Wie wünschen wir uns die Zukunft? Und wie auf keinen Fall? Seit Oktober 2020 haben sich im partizipativen Musiktheaterprojekt "Opernlabor" 17 Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 14 und 23 Jahren mit ihren dystopischen und utopischen Zukunftsvisionen auseinandergesetzt, Perspektiven zur Gegenwartsgesellschaft verhandelt und diese, inspiriert durch inhaltliche und musikalische Themen aus Verdis "Macbeth" und mit Unterstützung von Profis der Wiener Staatsoper und Superar, in eine künstlerische Form gebracht. Entstanden ist eine von den Jugendlichen geschriebene und komponierte Musiktheater-Performance, "Der letzte Tag!", die nun mit dem Bühnenorchester der Staatsoper im Ankersaal zur Aufführung kommt.
Zukunft: Wir schreiben das Jahr 2084. Empört wird sich hier nicht mehr! Durchgesetzt haben sich die Egoisten, Narzisstinnen und Realitätsverdränger mit ihrem "Alles wird gut!"-Mantra. Noch einmal kommt die Gesellschaft nun "an einem Tisch" zusammen, um den letzten Tag zu feiern. Denn: Alternativen gibt es nicht mehr und "ganz so arg kann's eh nicht sein".
Projektleitung und Inszenierung: Krysztina Winkel (Wiener Staatsoper)
Musikalische Leitung: Johannes Mertl (Wiener Staatsoper)
Musikalische Gestaltung und Koordination Kooperation: Andy Icochea (Superar)
Ensemble: Zidan Darwish, Adele Daubner, Josefine Ebner, Igor Getmann, Magdalena Hoffmann, Nihat Kayas, Verena Lackner, Nika Lininger, Lucia Lohn, Jennifer Muhozi, Sara Muminovic, Mathias Müller, Laura Palden, Laura-Sophie Polzhofer, Jessica Sumetzberger, Elena Schäfer, Maryam Tahon