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Il trittico

am 13. Oktober 2023
Musik Giacomo Puccini Text Giuseppe Adami & Giovacchino Forzano nach Didier Gold & Dante Alighieri

Zukünftige Termine

02. Oktober 2023
Montag
11.00 - 14.30
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04. Oktober 2023
Mittwoch
19.00 - 22.30
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07. Oktober 2023
Samstag
19.00 - 22.30
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13. Oktober 2023
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Besetzung 13.10.2023

Il tabarro

Musikalische Leitung Philippe Jordan
Inszenierung Tatjana Gürbaca
Bühne Henrik Ahr
Kostüme Silke Willrett
Licht Stefan Bolliger
Kostümmitarbeit Carl-Christian Andresen

Suor Angelica

Schwester Angelica Eleonora Buratto
Die Fürstin Michaela Schuster
Die Äbtissin Monika Bohinec
Die Lehrmeisterin der Novizen Patricia Nolz
Die Schwester Eiferin Daria Sushkova
Schwester Genoveva Florina Ilie
Die Schwester Pflegerin Isabel Signoret
1. Almosensucherin Anna Bondarenko

Gianni Schicchi

Bühnenbildassistenz Jiale Zhu
Kostümmitarbeit Carl-Christian Andresen
Gianni Schicchi Ambrogio Maestri
Lauretta, seine Tochter Serena Sáenz
Zita, Base des Buoso Michaela Schuster
Rinuccio, Neffe der Zita Bogdan Volkov
Gherardo, Neffe des Buoso Andrea Giovannini
Nella, seine Frau Anna Bondarenko
Betto di Signa, Buosos Schwager Clemens Unterreiner
Simone, Buosos Vetter Dan Paul Dumitrescu
Marco, sein Sohn Attila Mokus
La Ciesca, Marcos Frau Daria Sushkova
Maestro Spinelloccio, Arzt Hans Peter Kammerer
Amantio di Nicolao, Notar Simonas Strazdas

Inhalt

Il tabarro ist ein düsteres Ehedrama, das im Milieu der Pariser Seineschiffer spielt: Zwischen den Eheleuten Michele und Giorgetta steht die Trauer um ihr verstorbenes Kind, Giorgettas Affäre mit dem Arbeiter Luigi endet in einer Tragödie.

Puccini komponierte den ersten Teil relativ zügig, aber die Suche nach jenen beiden »tinte«, die sich nach den Vorstellungen des Komponisten zu der ersten fügen würden, nahm fast epische Ausmaße an: Am Ende sollten von der ersten Idee bis zur New Yorker Uraufführung ganze achtzehn Jahre vergehen.

Suor Angelica, die »sentimentale« Geschichte, zu der Giovacchino Forzano das Libretto schrieb, erzählt vom Leid der namensgebenden Ordensschwester, die ihre Lebenskraft aus der Erinnerung an ihren Sohn zieht – Ergebnis des »Fehltritts«, der sie an diesen Ort gebracht hat –, bis sie dieser Stütze beraubt wird. Für den komischen dritten Teil, Gianni Schicchi, baute wiederum Forzano eine kurze Episode aus Dantes Inferno aus: Um an das Erbe des reichen Florentiners Buoso Donati zu kommen, beauftragen dessen Verwandte Gianni Schicchi, dessen Platz einzunehmen und – als vermeintlich im Sterben Liegender – ein Testament zu ihren Gunsten zu diktieren.

Jedes der Werke hat seine eigene, faszinierende musikalische Originalität – das unerbittlich voranschreitende Flussmotiv im Tabarro, unterbrochen von Puccinis unvergleichlichen Realismen, Schiffssirenen, Autohupen, kleinen Nebenszenen; die trügerische Ruhe der Klosterkonversation in Suor Angelica, die mit ungeheuerlicher musikdramaturgischer Präzision auf den dramatischen Höhepunkt hingeführt wird (der seine Reflexion in »Senza Mamma« findet, einer der bekanntesten und berührendsten Arien der Operngeschichte); der vielgestaltige musikalische Witz in Gianni Schicchi, der von verspielter Heiterkeit bis zum vergnüglichen Chaos reicht.

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