
Programmheft Les contes d´Hoffmann
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In seiner vielgepriesenen Inszenierung von Jacques Offenbachs »Les Contes d’Hoffmann« betont Regisseur Andrei Serban das Geheimnisvolle, skurril Fantastische, wahnverzerrt Traumhafte. Diese Aspekte sind Kreationen der Titelfigur, mit denen sie auf eine bedrängende und frustrierende Realität reagiert. Serban unterstreicht eindrucksvoll den im Alltag verlorenen und in seiner Beziehung zu Frauen versagenden Künstler, der seinen inneren Reichtum erst am Schreibtisch zu entfalten vermag. Mit großer Vorfreude wird im Mai Juan Diego Flórez’ erster Wiener Hoffmann erwartet, den er übrigens unmittelbar nach seinem internationalen Rollendebüt als Faust geben wird. Aber auch in den übrigen zentralen Partien sind durchwegs neue Besetzungen zu erwarten: So etwa Erwin Schrott in den Rollen der vier »Bösewichter«, Sabine Devieilhe als Olympia, Tamuna Gochashvili (die Tatjana der »Eugen Onegin«-Premiere) als Antonia, Louise Alder als Giulietta und Michèle Losier als Muse /Nicklausse.
In seiner vielgepriesenen Inszenierung von Jacques Offenbachs »Les Contes d’Hoffmann« betont Regisseur Andrei Serban das Geheimnisvolle, skurril Fantastische, wahnverzerrt Traumhafte. Diese Aspekte sind Kreationen der Titelfigur, mit denen sie auf eine bedrängende und frustrierende Realität reagiert. Serban unterstreicht eindrucksvoll den im Alltag verlorenen und in seiner Beziehung zu Frauen versagenden Künstler, der seinen inneren Reichtum erst am Schreibtisch zu entfalten vermag. Mit großer Vorfreude wird im Mai Juan Diego Flórez’ erster Wiener Hoffmann erwartet, den er übrigens unmittelbar nach seinem internationalen Rollendebüt als Faust geben wird. Aber auch in den übrigen zentralen Partien sind durchwegs neue Besetzungen zu erwarten: So etwa Erwin Schrott in den Rollen der vier »Bösewichter«, Sabine Devieilhe als Olympia, Tamuna Gochashvili (die Tatjana der »Eugen Onegin«-Premiere) als Antonia, Louise Alder als Giulietta und Michèle Losier als Muse /Nicklausse.