Regieportrait: Cyril Teste
Gustav Mahler-Saal
Besetzung 28.01.2023
Inhalt
Immer wieder erreichen die Wiener Staatsoper interessierte Anfragen zu Inszenierungen, sei es nach Einführungsvorträgen, in Zuschriften oder bei spontanen Gesprächen im Foyer. Details zu szenischen Umsetzungen werden da erfragt oder es wird ganz allgemein über das Gesehene diskutiert. Genau diesem Interesse kommt die Gesprächsveranstaltung »Regieportrait« entgegen, in der die Regisseurinnen und Regisseure der Neuproduktionen vorgestellt werden. Dabei geht es um den künstlerischen Weg, zentrale Arbeiten wie auch – natürlich – um die jeweils aktuelle Produktion. Die Regisseurinnen und Regisseure erläutern ihre künstlerischen Sichtlinien und Arbeitsweisen und geben so einen erhellenden Blick in ihre Werkstatt. Selbstverständlich hat das Publikum die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Im nächsten Regieportrait am 28. Jänner wird Cyril Teste, dessen Salome-Inszenierung im Februar an der Wiener Staatsoper zur Premiere kommt, vorgestellt.
Mit Salome gibt der Regisseur Cyril Teste nicht nur sein Debüt in Wien, er erarbeitet auch erstmals eine eigenständige Produktion außerhalb Frankreichs. In seiner Heimat hat der 47-Jährige nach erfolgreichem Wirken als Schauspielregisseur bereits mehrere aufsehenerregende Operninszenierungen vorgelegt, darunter Ambroise Thomas‘ Hamlet und Beethovens Fidelio, beide an der Opéra-Comique in Paris. Zu den Besonderheiten von Cyril Testes Arbeiten gehört der kollektive Zugang, dem sie folgen: Der Regisseur arbeitet seit vielen Jahren mit denselben Künstlerinnen und Künstlern zusammen, vor allem in den für seine Arbeit so wichtigen Bereichen Video und Licht. Das Ergebnis sind Arbeiten von größter Präzision und Detailliertheit, in Zusammenspiel mit einer sensiblen singschauspielerischen Durchdringung. Chefdramaturg Sergio Morabito spricht mit Cyril Teste über seine Arbeit; Ausschnitte aus ausgewählten Arbeiten werden in Videoaufzeichnungen präsentiert.
Diese Veranstaltung, die vom 14. Jänner auf den 28. Jänner verschoben wurde, findet auf Deutsch und Französisch statt.
Immer wieder erreichen die Wiener Staatsoper interessierte Anfragen zu Inszenierungen, sei es nach Einführungsvorträgen, in Zuschriften oder bei spontanen Gesprächen im Foyer. Details zu szenischen Umsetzungen werden da erfragt oder es wird ganz allgemein über das Gesehene diskutiert. Genau diesem Interesse kommt die Gesprächsveranstaltung »Regieportrait« entgegen, in der die Regisseurinnen und Regisseure der Neuproduktionen vorgestellt werden. Dabei geht es um den künstlerischen Weg, zentrale Arbeiten wie auch – natürlich – um die jeweils aktuelle Produktion. Die Regisseurinnen und Regisseure erläutern ihre künstlerischen Sichtlinien und Arbeitsweisen und geben so einen erhellenden Blick in ihre Werkstatt. Selbstverständlich hat das Publikum die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Im nächsten Regieportrait am 28. Jänner wird Cyril Teste, dessen Salome-Inszenierung im Februar an der Wiener Staatsoper zur Premiere kommt, vorgestellt.
Mit Salome gibt der Regisseur Cyril Teste nicht nur sein Debüt in Wien, er erarbeitet auch erstmals eine eigenständige Produktion außerhalb Frankreichs. In seiner Heimat hat der 47-Jährige nach erfolgreichem Wirken als Schauspielregisseur bereits mehrere aufsehenerregende Operninszenierungen vorgelegt, darunter Ambroise Thomas‘ Hamlet und Beethovens Fidelio, beide an der Opéra-Comique in Paris. Zu den Besonderheiten von Cyril Testes Arbeiten gehört der kollektive Zugang, dem sie folgen: Der Regisseur arbeitet seit vielen Jahren mit denselben Künstlerinnen und Künstlern zusammen, vor allem in den für seine Arbeit so wichtigen Bereichen Video und Licht. Das Ergebnis sind Arbeiten von größter Präzision und Detailliertheit, in Zusammenspiel mit einer sensiblen singschauspielerischen Durchdringung. Chefdramaturg Sergio Morabito spricht mit Cyril Teste über seine Arbeit; Ausschnitte aus ausgewählten Arbeiten werden in Videoaufzeichnungen präsentiert.
Diese Veranstaltung, die vom 14. Jänner auf den 28. Jänner verschoben wurde, findet auf Deutsch und Französisch statt.