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© Andreas Jakwerth

Javier González Cabrera

Javier González Cabrera wurde in Granada geboren und sammelte als Kind erste Erfahrungen im Spanischen Tanz. Seine Ballett-Ausbildung begann er 2012 am Conservatorio Profesional de Danza Reina Sofía in Granada u.a. bei Mar Andrés, Adriana Montalvo und Anna Novas. Als Finalist der Ribarroja del Tura International Dance Competition und der Castellón National Dance Competition gewann er 2016 Stipendien u.a. für die Escuela Victor Ullate und die John Cranko Schule Stuttgart. An letzterer setzte er von 2017 bis 2019 seine Ausbildung unter der Direktion von Tadeusz Matacz fort. Ein erstes Engagement führte ihn an das Ungarische Nationalballett, wo er in Werken wie »Episode 31« von Alexander Ekman, »Chroma« von Wayne McGregor sowie in »Der Nussknacker«, »Giselle« und »La Fille mal gardée« zu sehen war. Seit der Spielzeit 2020/21 ist Javier González Cabrera Mitglied des Corps de ballet des Wiener Staatsballetts. Seine bisher bedeutendste Rolle war die des Alain in Frederick Ashtons »La Fille mal gardée«. Zudem tanzte er in George Balanchines »Jewels«, John Crankos »Onegin«, Merce Cunninghams »Duets«, Jerome Robbins' »Glass Pieces« und »The Concert«, Mark Morris' »Beaux« sowie in Martin Schläpfers Uraufführungen von »4«, »Symphonie Nr. 15«, »In Sonne verwandelt«, »Die Jahreszeiten« und »Dornröschen«, worin er die Rolle eines Pagen interpretierte. Für die »Plattform Choreographie« des Wiener Staatsballetts im Juni 2022 kreierte er mit »Etéreo« seine erste eigene Choreographie.